Update 07.06.17: Als der folgende Artikel heute morgen online ging, ereignete sich in Saarbrücken erneut eines jener Verbrechen, das er beschreibt. Die SZ schreibt:
Im DRK-Therapie- und Beratungszentrum für Flüchtlinge in Saarbrücken Burbach ist heute Morgen ein DRK-Mitarbeiter Opfer einer Messerattacke geworden. SZ/dpa
Ein 27-jähriger Syrer steht unter dringendem Tatverdacht, heute Morgen in einer Saarbrücker Beratungsstelle für Flüchtlinge einen Berater erstochen zu haben. Der Flüchtling sei mit dem DRK-Mitarbeiter in Streit geraten und habe ihn dann mit einem Messer niedergestochen, teilte ein Polizeisprecher der Saarbrücker Zeitung mit. Der Berater sei noch vor Ort an den Folgen seiner Verletzungen gestorben
(David Berger) Alarmierende Zahlen, zu denen die großen deutschen Medien bislang schweigen, hat das amerikanischen Gatestone Institut gestern vorgelegt: Mehr als 1.600 „Messer-Verbrechen“ (sog. Stabbing) wurden in Deutschland alleine in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017 gemeldet – das heißt durchschnittlich 300 solcher Verbrechen jeden Monat oder zehn pro Tag.
Ein Bespiel von vielen ähnlichen aus den letzten Tagen: Ein syrischer Migrant wurde in Norddeutschland von einem anderen Syrer mit einem Messer erstochen, weil er während des Ramadans auf offener Straße ein Eis aß.
Der Mord, der sich am helllichten Tag in einer geschäftigen Fußgängerzone in Oldenburg ereignete und große Bestürzung unter den Bürgern der Stadt auslöste, ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, dass sich die Scharia-Gesetze zunehmend auf deutschen Straßen durchsetzen.
Das Gatestone Institut spricht in diesem Zusammenhang von einer regelrechte „Epidemie der Messergewalt“.
Messer, Äxte und Macheten sind zu den am häufigsten gebrauchten Waffen für Kriminelle in Deutschland geworden, das ansonsten eines der strengsten Waffengesetze in Europa kennt. Messer werden nicht nur benutzt, um dschihadistische Angriffe auszuführen, sondern auch zunehmend bei Mordfällen, Raubüberfällen, Einbrüchen, sexuelle Übergriffen, Ehrenmorden und viele andere Arten von Gewaltverbrechen.
Dabei werden sowohl Opfer wie Täter des Stabbings immer jünger. Besonders häufig betroffen sind bei den Opfern weibliche Personen.
Verstärkt wird Deutschlands Messer-Kriminalitätsproblem – so das Gatestone Institut – durch ein allzu nachsichtiges Justizsystem, in dem Straftäter auch für schwere Verbrechen relativ leichte Strafen erhalten. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Messer-Verbrechen verhaftet wurden, nach der Aufnahme der Personalien durch die Polizei wieder freigelassen. Eine Praxis, die bei der Eindämmung dieser Verbrechen alles andere als hilfreich ist.
Auch inzwischen immer öfter anzutreffende Warnhinweise auf Messerpackungen, die darauf hinweisen, dass das Messer nur in geschlossenen Räumen verwendet werden sollte, werden die Stabbing-Epidemie wohl kaum eindämmen können.
Ein aktuelles Video aus London zeigt, wie die Messerausrüstung bei vielen Migranten aussieht: