Ein Gastkommentar von Olaf Kroschke-Paulus
Ein arabischstämmiger Mob ruft in Gesundbrunnen provozierend: „Das ist unsere Straße“, greift Polizeibeamte an (waren eigentlich auch Beamtinnen dabei, oder ließ man die vorsorglich im Revier?) und lässt sich nur mit massivem Polizeieinsatz und mit Hilfe von Hunden auseinander treiben.
Eine der größten Straßen, im mehr als 300.000 Einwohner zählenden Neukölln, hieß früher mal Sonnenallee und wird jetzt nur noch als „Arabische Straße“ bezeichnet.
Tag für Tag pilgern Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchtete mit Anhang aus allen Teilen Berlins nach Neukölln. auf „ihre Straße“. Auch den Tauentzien scheint man inzwischen (Stichwort Profi-Betteln, Antänzer oder illegale Autorennen) als seine Straße zu betrachten.
Görli, Kottbusser Tor, alles „ihre Plätze“? Die Statistiken belegen: Diebe schlagen am häufigsten im Regierungsviertel zu. Auch „ihr Platz“?
Es werden scheinbar rechtsfreie Räume geschaffen und die sind dann „ihre Plätze“!? Wie lange sind wir „Eingeborenen“ denn noch geduldet? Wie lange dürfen Kirchenglocken noch läuten ohne das ein Gericht mit Hinweis auf Rücksichtnahme gegenüber einer anderen Religion es entweder verbietet oder gleichberechtigt den Ruf des Muezzin zulässt?
Ein deutsches, nein ein bayerisches! Oberlandesgericht erklärt eine im islamischen Ausland geschlossene Kinderehe für rechtmäßig.
Was läuft falsch? Was haben wir übersehen, was unterschätzt? Viele Fragen, die, so mein Eindruck, niemand beantworten kann oder will. Mahlzeit!
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