In einem Beitrag auf der Onlineseite der „Jungen Freiheit“ unter dem Titel „Es droht ein Sommer der Schande“ weist Felix Krautkrämer darauf hin, dass die Silvesternacht von Köln erst der Anfang einer unheilvollen Entwicklung war, die sich jetzt immer deutlicher abzeichnet: Sexuelle Übergriffe an Kindern und Frauen haben sich in den letzten Monaten zu einem deutschlandweiten Massenphänomen entwickelt.
„Die Täter: Afghanen, Iraker, Nordafrikaner, Pakistaner oder schlicht „Südländer“. Für sich betrachtet, mag jeder sexuelle Übergriff ein Einzelfall sein, doch in der Summe sind hunderte „Einzelfälle“ eben auch ein Massenphänomen – und das deutschlandweit. Die „Hölle von Köln“, sie wiederholt sich an jedem Wochenende in Deutschlands Freibädern.“
Und als Fazit:
„Die einzige Antwort auf die ausufernde Welle sexueller Gewalt kann einzig und allein lauten: Wer sich als vermeintlicher Schutzsuchender an Kindern und Frauen vergreift, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt.“
Den ganzen Artikel gibt es hier: ⇒ „Es droht ein Sommer der Schande“
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[…] een bijdrage op de online site “Junge Freiheit” onder de titel “een zomer van schande dreigt” wees Felix Krautkrämer er in het voorjaar al op dat de massale aanrandingen met Oud en Nieuw in […]
[…] een bijdrage op de online site “Junge Freiheit” onder de titel “een zomer van schande dreigt” wees Felix Krautkrämer er in het voorjaar al op dat de massale aanrandingen met Oud en […]
[…] einem Beitrag auf der Onlineseite der „Jungen Freiheit“ unter dem Titel „Es droht ein Sommer der Schande“ wies Felix Krautkrämer bereits im vergangenen Frühjahr darauf hin, dass die Silvesternacht von […]
Irgendwie scheint das schon keinen mehr zu kümmern. man hat sich dran gewöhnt und hofft einfach, dass es die eigenen Kinder oder die Frau nicht trifft