In einem Beitrag auf der Onlineseite der „Jungen Freiheit“ unter dem Titel „Es droht ein Sommer der Schande“ wies Felix Krautkrämer bereits im vergangenen Frühjahr darauf hin, dass die Silvesternacht von Köln erst der Anfang einer unheilvollen Entwicklung war, die sich jetzt immer deutlicher abzeichnet:
Sexuelle Übergriffe auf Kinder und Frauen durch Migranten hatten sich in den vorangehenden Monaten zu einem Deutschland weiten Massenphänomen entwickelt.
Die Medien berichten zwar immer wieder zwar nicht von allen, aber von vielen Vorfällen. Die Dunkelziffer ist nach wie vor hoch. In der Zusammenschau wird das Phänomen von deutschen Medien weitgehend verschwiegen. Dadurch wird das Klima, in dem Frauen weiterhin oft aus Angst und Scham nach solchen Vorfällen nicht zur Polizei gehen, weiterhin stabilisiert.
Unter dem Mantel der Scham, eines aus falsch verstandener politischer Korrektheit Verschweigens, kann sich die Spirale der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Frauen weiter steigern.
Ausdruck dafür ist eine Nachricht, welche derzeit die Lüneburger erschüttert: Dort ist eine junge Frau (23) am vergangenen Samstag vor den Augen ihres Kindes sexuell missbraucht worden.
Die Frau war mit ihrem Kind im Kurpark der Stadt am Samstag Abend spazieren gegangen, wurde von den beiden Tätern umgeschubst und dann vergewaltigt. Einer der Männer hielt dabei das Kind immer fest, so dass es das Verbrechen an seiner Mutter mit ansehen musste.
Um die Täter zu ergreifen hat die Polizei auch nähere Infos geliefert, die sonst oft verschwiegen werden, um „die Stimmung in der Bevölkerung nicht anzuheizen“:
Beide Männer sind etwa 30-35 Jahre alt, haben eine „südländische Erscheinung“, der eine trug einen Vollbart.
Der seltsame Ausdruck „südländische Erscheinung“ steht inzwischen in solchen Zusammenhängen unausgesprochen, aber für jeden ersichtlich, für Männer mit Migrationshintergrund.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg unter der Telefonnummer 04131-8306-2215 entgegen.
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Foto: So harmonisch kann Lüneburg im Herbst auch sein – hier: Tiergarten (c) von Eco-mus (Eigenes Werk), CC BY-SA 3.0. via Wikimedia Commons