- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Kampf gegen rechts - Suchergebnisse
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Amadeu-Antonio-Zensur jetzt auch bei Twitter
(David Berger) Bei der Entscheidung, was Beleidigungen sind, die geahndet werden müssen, hat sich Twitter drei Instanzen erkoren, die hier das Urteil und die Kriterien fest legen: Das sind die freundlich ausgedrückt stark umstrittene "Amadeu Antonio Stiftung", "Laut gegen Nazis" und "Netz gegen Nazis".
Honeckers Rache an Westdeutschland – der Scheinriese Merkel
Das Sein dieser Frau ist ganz anders als der Schein. Oder, um bei der Physik zu bleiben: „Vom Ende her betrachtet“ – was angeblich die Stärke Merkels sei – blickt man, und leider wir alle mit ihr, in den Abgrund.
Berlin-Demo der Identitären Bewegung: Wenn linker Terror das Gesetz in die Hand nimmt
Die Veranstalter der Demonstration der Identitären Bewegung erheben schwere Vorwürfe in Richtung der Berliner rotrotgrünen Regierung: Man sei nicht bereit gewesen, die Blockaden aufzulösen...
Ein aufgeklärter, liberaler Islam? Pure Illusion, realitätsfern, irrelevant!
Die jüngeren Ausführungen zum liberalen Islam sind allesamt zunächst nichts als Wunschträume und spiegeln somit keineswegs die Wirklichkeit. Andererseits aber offenbaren sie überdeutlich die massiven Defizite, Schwierigkeiten sowie die demokratieinkompatiblen Vorgaben der Religion Mohammeds, die sich insbesondere auch auf das Leben der nichtmuslimischen Gesellschaft auswirken.
17. Juni 1953: Der (vergessene) Freiheitstag der Deutschen
Einen Tag wie den 17. Juni 1953 haben wohl nur die Deutschen zustande bringen können und sie dürfen auf den größten Volksaufstand in ihrer Geschichte zurecht stolz sein. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Terror und Gewalt: Diese Woche könnte alle bisherigen Rekorde brechen
(Silentium Voces) Die Geschwindigkeit mit der die deutsche Gesellschaft sich verändert ist besorgniserregend.
Weiterhin kommen monatlich 20.000 Asylsuchende nach Deutschland. Abschiebungen funktionieren so gut wie...
„Europäische Union“: Der große Schein
(Frank Jordan) Es scheint eine traurige Wahrheit zu sein, dass Menschen an einen Punkt kommen können, an dem sie sich etwas sosehr wünschen, dass sie sich irgendwann mit dem bloßen Schein des Gewünschten begnügen.
Da stehen wir. Scheinfreie Gesellschaften, die sich vom optimal gelenkten Demokratie- und Freiheits-Konsumenten nur noch dem Markennamen nach unterscheiden lassen: Österreich, Schweiz, Deutschland, Frankreich.
Freiheitlich-demokratische Grundordnung und Nationalstaat: Zweifelsfrei vereinbar!
(Daniel Schweizer) In der deutschen Debatte ist der Begriff des Nationalstaates oft sehr negativ besetzt. Vor allem im linken Lager wird gerne der „böse“ Nationalstaat“ als das gesehen, wogegen man angeblich Demokratie verteidigen muss. Wegen der Assoziation mit den Grausamkeiten des Nationalsozialismus. Geradezu mit krankhaften Parolen wie „Nie wieder Deutschland!“ signalisieren einige Linksradikale und Linksgrüne ihre Verachtung gegen den Nationalstaat. Auch schon unter Beteiligung der aus Steuergeldern finanzierten Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth.
Nichts dazu gelernt: Ein Jahr Terroranschlag von Orlando
(David Berger) Heute jährt sich zum ersten mal der Anschlag auf den Homosexuellen-Club "Pulse" in Orlando. Er ist als erster islamistischer Terroranschlag auf die vom Islam extrem verteufelten, in vielen muslimischen Staaten mit dem Tod bestraften homosexuellen Männer in die Zeitgeschichte eingegangen. Weltweit wird heute der 49 Opfer gedacht.
Britische Medien: Londons Bürgermeister sitzt in einem Boot mit Allahu Akbar-Terroristen
Die Verdachtsmomente, nach denen der muslimische Bürgermeister Londons enge Kontakte zu Freunden der Attentäter in London ind Manchester pflegte, erhärten sich immer mehr. Er soll an derselben Anti-Guantanamo-Konferenz wie ein Terrorausbilder und enger Freund einer der islamischen London-Bridge Mörder teilgenommen haben, dass berichtet MailOnline in ihrer heutigen Ausgabe.
Als die „Sonne der Arier“ über dem Iran schien
(Herwig Schafberg) Am 2. Juni jährt sich zum 50. Mal der Tag, an dem der Student Benno Ohnesorg getötet wurde. Das war nicht bloß ein tragisches Ereignis, sondern es war ein Verbrechen, das vor allem in Studentenkreisen der Bundesrepublik Deutschland heftige Proteste auslöste und zur weiteren Politisierung sowie Radikalisierung der akademischen Jugend beitrug. Aus dieser Entwicklung ging die sogenannte Achtundsechzigerbewegung mit ihren unterschiedlichen Strömungen hervor. Zu denen gehörte die – nach eigenem Verständnis – revolutionäre „Bewegung 2. Juni“, die nach dem Tag benannt wurde, an dem besagter Benno Ohnesorg während einer Demonstration vor der Deutschen Oper in Berlin (West) ohne Not von einem Polizisten erschossen worden war.
Euro-Rettung, Energiewende und Zuwanderung: Zeit für eine Kurskorrektur!
An diesem Abend am vorletzten Tag des Monats Mai wird Klartext gesprochen. Klartext für eine Politik der bürgerlichen Mitte frei von ideologischen Scheuklappen. Freiheraus sollen die drei kapitalen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre angesprochen werden