- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Intellektuelle Einäugigkeit
Europa steht offensichtlich an einem Scheideweg seiner Entwicklung. Es muss wissen, welche der beiden Kulturformen, eine wie die der Griechen oder eine wie die der Westgoten, seine Kultur in Zukunft prägen soll.
„Wir werden euch zeigen, dass wir uns nicht kaufen lassen!“
In einem Land, in dem viele schon länger dort Lebende die Erfahrung machen, dass politisch inkorrekte Äußerungen, öffentlich geäußert, stigmatisiert, gelöscht oder juristisch bis zur Existenzvernichtung verfolgt werden, in solch einem Land kann eine Kurzgeschichte Graham Greenes als aktuelle gesellschaftspolitische Bestandsaufnahme der Jetztzeit gelesen werden.
Wir digitalisieren uns zu Tode
Wissen verdirbt wie Frischware. Das Haltbarkeitsdatum von angeeignetem "Stoff" ist übermorgen bereits abgelaufen. Wen wundert es da, dass Bildungspolitik galoppiert , weil sie den Anschluss an frisch geernteter Aktualität nicht verpassen will. Freilich, mit Büchern, pfundweise, mit bedrucktem Papier zwischen Kartondeckeln als Transporteur von permanent schon Überholtem wird man in der Hetzjagd nach noch nicht verdorbenem Wissen keine PISA-Siege erringen können.
Phoenix: Geschwätz aus Asche und der Bildungsmann von Bertelsmann
(Josef Hueber) Müßig ist es, die Sendung "Bildung und Digitalisierung - Sind wir fit für die Zukunft?" (5.9.2017) zu zerpflücken. Was dabei herauskommt, ist eine mit Hülsen gefüllte Wörtertruhe, die man nicht mehr hören kann, ohne in einen Drehschwindel zu verfallen: Kompetenz(en) - reflektieren - softskills - teamfähig - kritisches Denken und und und. Klar, das alles war vor der Digitalisierung und massenhaften Verbreitung von Tablets nicht gefragt. Deswegen garantieren diese Gadgets eine deutlich steigerbare Zahl an deutschen Ingenieuren, Physikern und Nobelpreisträgern im 1a-Format! Die Phraseologie des Fortschritts, wie sie in diesen Mantras deutlich wird, machte die Phoenix-Runde besoffen. Wie Besoffene auf Nüchterne wirken, ist bekannt.
„Ergometer-Klasse“: Eine neue Sau radelt durchs pädagogische Dorf
(Joseph Hueber) Was war nochmal die letzte Idee zum Thema Schule? Endlich kommt eine neue! Eine Sau ist gefunden, die man durchs Dorf jagen kann. Grunzend verrät sie ihren Namen: „Ergometer-Klasse“. Der Stall, aus dem sie entwichen ist, nennt sich Friedrich-Dessauer Gymnasium und befindet sich in Aschaffenburg.
Der antisemitische Mops
(Josef Hueber) Der gelehrige Mops wird für das Youtube-Video vor einen Bildschirm gesetzt, auf dem Hitler eine seiner fulminanten Reden hält. Wann immer nun Herrchen dem lernwilligen Mops Juden ins Gas ( "Gas the Jews") zuruft, hebt die Knuddelwurst die Pfote zum Hitlergruß.