- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
meinrad müller - Suchergebnisse
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Sie sind persönlich kriegsbeschädigt!
Es ist schwierig, das Gewohnte, die Fernbedienung und die Maus zur Seite zu legen. Doch es ist leicht, schlechte Medien-Schlachtfeldgewohnheiten zu durchbrechen, indem ganz bewusst erbauliches auf den Bildschirm gerufen wird. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Märchenonkel Habecks grüner Tod
.Es erschaudern uns die Bilder, die den deutschen „Wirtschaftsminister“ in devot und in liebedienerischer Demutshaltung vor den Diktatoren in Katar zeigen. Er bettelt um Gas, um flüssiges Gas. Eine Geste der Scheinheiligkeit, die in die Geschichtsbücher eingehen wird, weil „fossile“ Energie bislang als des Teufels galt. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Zwei Onkel in Russland vermisst und Freunde in Russland gefunden
Gerade mal 21 Jahre alt waren sie, die beiden Bauernburschen aus Bayern, als sie „eingezogen“ wurden in einen verbrecherischen Krieg der Nazis. Millionen andere junge Leute in vielen Ländern hatten ebenso keine Wahl. Sofort an die Wand gestellt zu werden, das war die Alternative. Rund 90 Prozent der Bevölkerung war damals in der Landwirtschaft tätig, heimatverbunden und bodenständig. Erinnerungen von Meinrad Müller
Not macht erfinderisch, auch unseren Robert?
Innerhalb weniger Stunden haben die Grünen so ziemlich alles, wofür sie in den letzten zwei Jahren standen, über Bord geworfen. Ein Gasbeitrag von Meinrad Müller
„..was uns groß und wichtig erscheint, wird plötzlich nichtig und klein“
In Reinhard Meys Schlager „Über den Wolken“, der 1974 unsere Seelen berührte, bleibt uns insbesondere obiger Refrain im Gedächtnis. Er erinnert uns daran, dass die Maßstäbe, mit welchen wir unser Glück bemessen, gelegentlich (oder ständig) aus den Fugen geraten. Das trifft speziell auf all jene zu, deren Lebensweg nur eine Richtung kannte: nach oben zu einem mehr an allem ausgenommen der Vernunft. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
PP wirkt: Thailändische Botschaft löscht „Elter1“-Post
(David Berger) Nach einem kritischen PP-Artikel von Meinrad Müller und zahlreichen Protestmails unserer Leser hat die deutsche Botschaft nun einen Facebook-Post zum Tag der "Elter1-Sprache" gelöscht.
Wer Russland den Geldhahn zudreht, der löst den Krieg aus
Kriege müssen nicht unbedingt um 05:45 Uhr beginnen, sie müssen nicht mehr damit eingeläutet werden, indem Schlagbäume weggerissen werden. Kein einziger Schuss ist mehr nötig, ein Mausklick genügt. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Deutsche Botschaft: Muttersprache heißt nun „Elter-1-Sprache“
Laut deutscher Botschaft in Bangkok heißt Muttersprache nun „Elter-1-Sprache“. Just zum Tag der Muttersprache, der am 21. Februar eines jeden Jahres weltweit gefeiert wird, erlaubt sich unsere Botschaft in Thailand einen Fauxpas schlimmster Sorte. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Gebräunte Kultur: Jetzt treibt Claudia Roth hier ihr Unwesen
Die neu gekürte Staatsministerin Claudia Roth, deren grüner Weltverbesserungsseifer nun auch mit Steuergeld durchgesetzt werden kann, überrascht die Welt der Fernsehproduzenten und Zuschauer mit teilweise obskuren Forderungen. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Deutungshoheit mit dem Maschinengewehr
(Meinrad Müller) Erschreckend für Erwachsene und erst recht furchteinflößend für Kinder gebärden sich derzeit Polizeisturmgruppen in Kanada. Mit modernsten Maschinengewehren im Anschlag ziehen diese schwarz bekleideten Kämpfer durch die Reihen der geparkten Lkws und Zelte in Ottawa.
Schock: Trudeau verhängt Kriegsrecht in Kanada
Nein, Kanada wird von keiner Armee angegriffen. Und doch greift die Regierung zu diesem Notstandsgesetz, welches von den beiden Kammern des Parlaments in den nächsten drei Wochen zusätzlich bestätigt werden muss. Einzelne Provinzregierungen haben sich bereits dagegen ausgesprochen. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller
Kanada: „LKW-Blockade vor dem Aus“ (Tagesschau)?
Ein kanadischer Richter hat nun das Ende der Trucker-Blockade gegen die Corona-Maßnahmen an der us-amerikanischen Grenze angeordnet. Die Tagesschau jubelt bereits: "LKW-Blockade vor dem Aus". Doch da scheint mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Die weltweite Freiheitsbewegung lässt sich nicht mehr aufhalten. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller