- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Felizita Küble - Suchergebnisse
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„Pax Christi“: Anti-israelische Aktion im Namen Gottes?
(Felizitas Küble) Sachkritik an Israel ist unbenommen, aber diese Organisation mit dem schönen Namen Pax Christi betreibt mit einer Verbissenheit sondergleichen eine regelrechte anti-israelische Agitation. Natürlich wird diese Haltung – wie in linken Kreisen üblich – als „Solidarität mit den Palästinensern“ schöngeredet.
Kardinal Woelki und sein 11.Gebot: „Du sollst der Wahl nicht fernbleiben!“
Nicht die Kirchenschwänzer sind offenbar die größten Sorgenkinder von Refugee-welcome-Bischof Woelki, sondern die Wahlschwänzer - und natürlich die AfD-Wähler, die zwar immerhin zur Urne gehen, aber ihr Kreuzlein an der „falschen“ Stelle anbringen.
AfD-Parteitag Köln: Wie Antisemiten, Kirchen und linksradikale Gewalttäter „gegen rechts“ kämpfen
Am kommenden Wochenende hält die AfD ihren Bundesparteitag in Köln ab. Jeder kann über die AfD denken, wie er will, aber eines steht fest: Diese Partei hat genauso ein Versammlungsrecht wie die anderen Parteien. Linksradikale AfD-Gegner setzen dagegen auf rechtswidrige Blockaden und Verleumdung der Polizei. Mit ins Boot und Beiboot haben sich nicht nur die FDP, sondern auch die CDU und die Kirchen gesetzt. Ein Gastkommentar von Felizitas Küble
Lebensschützer in Lebensgefahr – oder: Die linke „Kultur des Todes“
(David Berger) Ich kann mich noch gut daran erinnern: Als ich im April des letzten Jahres einen Vortrag über die Genderideologie und Denkverbote für die CDL (Chirtsdemokraten für das Leben) in der CDU-Landeszentrale in Berlin hielt, konnte dieser nur unter Polizeischutz stattfinden, Polizisten in Uniform und in Zivil, überwachten die Eingänge und den gesamten Verlauf des Vortrags verteilt über den Saal.
Interreligiöse Korrektheit: Nur der Islam gewinnt, Christen werden alles verlieren
(David Berger) Bischof Genn, der katholische Oberhirte von Münster hat am Ende des alten Jahres wieder einmal für Aufsehen gesorgt. In seiner Silvesterpredigt in der Lamberti-Kirche unterrichtete er die Gläubigen, wie sie im neuen Jahr zu denken haben:
Nicht nur, dass er sich über die angesichts der Islamisierung besorgten Gläubigen lustig machte, er versicherte den ihm anvertrauten Katholiken auch, dass man vor einer Islamisierung wirklich keine Angst zu haben brauche.
Zukünftiger Vizepräsident der USA: Katholikal und großer Freund Israels
(Gastbeitrag) Michael (Mike) Pence, zukünftiger Vize-Präsident der Vereinigten Staaten, ist von seiner Persönlichkeit her völlig anders gestrickt als Donald Trump.
Der Gouverneur von Indiana gibt sich insgesamt eher zurückhaltend, argumentiert besonnen, aber wortgewandt, sein Auftreten wirkt seriös, gelassen, er ist höflich, souverän und zugleich volksnah und verbindlich – unterm Strich könnte man auch sagen: staatsmännisch.
Kritik aus Israel: Deutsche Bischöfe vor radikal-muslimischen Gastgebern eingeknickt
Die Aussage der deutschen Bischöfe Marx und bedford-Strohm, jüdische Sicherheitsdienste hätten ihnen geraten, das Kreuz am Felsendom in Jerusalem abzunehmen, war scheinbar eine Lüge. Vielmehr entsprach das den Wünschen radikal-muslimischer Araber.
Kurz vor der Berlinwahl: Michael Müller (SPD) verharmlost Verbrechen der Nationalsozialisten
(David Berger) Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), verharmlost kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus in der Bundeshauptstadt die Verbrechen der Nationalsozialisten, zu denen auch der Holocaust gehört. Und zwar indem er in gewissenloser Manier die AfD mit den Nazis vergleicht.
Marsch für das Leben: „Das ungeborene Leben braucht eine Lobby“
(Felizitas Küble) Zahlreiche Politiker und Kirchenvertreter unterstützen den 12. Marsch für das Leben am Samstag, den 17.9.2016 in Berlin. In ihren Grußworten betonen sie die Bedeutung des ökumenischen Einsatzes für das uneingeschränkte Recht auf Leben.
„Tagesschau“ gegen die CSU: Propaganda statt Journalismus
(Felizitas Küble) Entweder kann die „Tagesschau“ nicht zwischen dem Thema „Asyl“ (individueller Anspruch) und dem rechtlich ganz anders gearteteten Bereich der „Zuwanderung“ bzw. Migration unterscheiden – oder sie verkauft ihre Zuschauer absichtlich für dumm.
Israel ehrt katholischen Diplomaten, der hunderte jüdische Kinder rettete
Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin hat am gestrigen Mittwoch Nachkommen des belgischen Diplomaten Eugène II. de Ligne und seiner Frau Philippine empfangen, die überzeugte Katholiken waren und gemeinsam während des Holocaust Hunderte jüdischer Kinder in ihrem Schloss versteckt hielten. Einige der damals geretteten Kinder und deren Familien waren ebenfalls anwesend.
NEIN zum Al-Quds-Tag – NEIN zur israelfeindlichen Demo am 2. Juli in Berlin
(Felizitas Küble) Im Jahr 1979 rief Ayatollah Khomeini dazu auf, am letzten Freitag im Ramadan für die „Befreiung“ Jerusalems („Al-Quds“) und die Vernichtung Israels zu demonstrieren. Am 2. Juli werden einmal mehr Menschen dem weltweiten Aufruf zur „Qudstag-Demonstration am internationalen Qudstag“ folgen und über den Kurfürstendamm in Berlin marschieren. Teilnehmer sind insbesondere Anhänger der islamistischen Terrororganisation Hisbollah