- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Was hat Christian Lindners Frau mit Alice Weidels angeblicher E-Mail zu tun?
Wer ist Dagmar Rosenfeld-Lindner, die stellvertretende Chefredakteurin der Welt am Sonntag, die möglicherweise die Veröffentlichung der wahrscheinlich gefälschten “Weidel-Mail“ mit abgesegnet hat?
Google, Merkel und der Wahlkampf
(Collin McMahon) Durch verschiedene neue Bücher in den USA ist die Internetsuchmaschine "Google" erneut in die Kritik geraten. Findet hier eine ganz bewusste, politisch einseitig motivierte Einflussnahme auf die Art und Reihenfolge der Suchergebnisse statt? Versucht man über die Autocomplete-Funktionen kritische Beiträge im Netz - zum Beispiel zu Merkel - zu verdrängen? Wir haben den Google-Chef Deutschland um ein Statement gebeten.
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"Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich", sagt uns die Schwester der ermordeten Farimah Seadie am...
Hetzjagden auf Milo Yiannopoulos und PewDiePie
(Collin McMahon/Jouwatch) Je irrelevanter die Mainstreammedien und Systemparteien durch Internetaktivisten und Bürgerjournalisten werden, je heftiger schlagen sie mit verzweifelten und unlauteren Mitteln zurück. Wer sich heute mit „falschen Meinungen“ aus dem Fenster lehnt und dabei noch eine größere Reichweite als die Meinungsmacher und Wahrheitshüter erreicht, wird gnadenlos bekämpft.