Samstag, 27. April 2024

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Welche Rolle spielte das ZDF beim Anschlag auf Tino Chrupalla?

(David Berger) Beim Angriff in Ingolstadt sei er von der ersten Minute seines Auftritts vom ZDF gefilmt worden, sagte AfD -Chef Chrupalla gestern in der Sendung "Markus Lanz". Die Aufnahmen seien auch für Ermittlungen bereitgestellt worden. Allerdings mit Schnitten und fehlenden Fragmenten. Auf Nachfrage der Staatsanwaltschaft habe das ZDF nicht mehr reagiert.

„Demo gegen rechts“-Teilnehmer: „Wir treten euch die Birne ein“

(David Berger) Während die Zustimmung zur AfD in der Bevölkerung immer weiter steigt, nimmt die von den Altparteien und deren Medien angefeuerte Hassatmosphäre immer krassere Formen an.  

Regierung lügt: Keine Gewalt gegen Habeck in Schlüttsiel

Es ist ein Video, welches genau 8 Minuten und 22 Sekunden lang ist und eine gewaltige politische Lüge entlarvt – beteiligt sind die Regierung genauso wie zahlreiche Medien.

„Reichsbürger“: Wie Irre zu Staatsfeinden mutieren

Nach der Tagesschau am 7.12.2022 konnten sich die Deutschen den Angstschweiß von der Stirn wischen, den dieser Bericht Ihnen zunächst auf die Stirn getrieben hatte. Unsere tüchtigen Sicherheitsbehörden hatten offensichtlich in letzter Minute einen gewaltsamen Umsturz, getragen von einer Gruppe von gefährlichen Reichsbürgern mit militärischer Eliteausbildung und Zugang zu Waffen verhindert. Ein Gastbeitrag von Rainer Thesen

Justizskandal: Querdenken Gründer Ballweg war politischer Gefangener

(David Berger) Das Landgericht Stuttgart hat die Klage gegen den Querdenken Gründer Michael Ballweg nun in wesentlichen Teilen abgewiesen. Fast ein Jahr saß Ballweg wegen der haltlosen Vorwürfe in Untersuchungshaft, wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt. Immer deutlicher kommt die Frage auf: War Ballweg ein politischer Gefangener?

Arztberichte: Vorfall ist als Anschlag auf Chrupalla zu werten

(David Berger) Nachdem die letzte Stimme der Bayernwahl ausgezählt ist, wird bekannt, dass die Simualationsvorwürfe gegen AfD-Chef Chrupalla bösartige Unterstellungen waren. Sowohl die Arztberichte wie die jüngeren Äußerungen der Staatsanwaltschaft deuten immer deutlicher darauf hin, dass es sich bei dem "Vorfall" um einen Anschlag gehandelt haben muss.

Hausdurchsuchungen bei Tatverdächtigen nach Angriff auf AfD-Politiker Jurca

(David Berger) Ähnlich wie bei Chrupalla und Weidel musste der Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca Hohn und Häme aus der linken Ecke anhören, nachdem er Mitte August nach eigenen Aussagen nachts überfallen und zusammengeschlagen worden. Nun hat die Polizei Hausdurchsuchungen bei zwei Taverdächtigen durchgeführt.

Anschlag auf Chrupalla: War es „Needle Spiking“?

(David Berger) Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich bei dem "Giftspritzen"-Anschlag auf Tino Chrupalla um das in der Partyszene seit einigen Monaten rasch um sich greifende Phänomen des "Needle Spiking" handelt. Meist nicht mehr nachweisbare Substanzen (ähnlich wie K.O.-Tropfen) werden hier mit einer kleinen Nadel oder Spritze kaum merklich verabreicht. Die Symptome, die die Opfer erleiden, ähneln auf verdächtige Weise denen, die bei Chrupalla beschrieben wurden.

Arztbericht zu Anschlag auf Chrupalla: Gift mit Spritze in Schultermuskel injiziert

Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben beim AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert. Das geht aus der „Epikrise“ (Abschlussbericht) im vorläufigen Arztbrief hervor, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

Die Saat des Hasses geht auf

Man muss kein Anhänger der AfD sein, um den Umgang mit ihr besorgniserregend demokratiefeindlich zu finden. Spätestens seit dem Wiedereinzug der Partei in den Bundestag gibt es für ihre Gegner keine Schranken mehr, weder was die demokratischen Regeln noch was die des Anstands betreffen. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Gewalt gegen AfD-Politiker: Politiker und Medien verspotten Opfer, heizen Pogromstimmung an

AfD-Chef Tino Chrupalla brach gestern beim Autogrammgeben auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt zusammen und wurde in einem Krankenwagen mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Wir dikumentieren die soeben erschienene offizielle Stellungnahme der AfD dazu:

„Majestätsbeleidigung“: Tim Kellner zu 11.000 € Geldstrafe verurteilt

Wegen Beleidigung in drei Fällen (u.a. von Frau Baerbock) hat das Detmolder Amtsgericht den Kult-Satiriker Tim Kellner soeben zu 110 Tagessätzen à 100 €, insgesamt also 11.000,- € Geldstrafe verurteilt. Die Richterin blieb damit nur knapp unter unter der Forderung der Staatsanwaltschaft.