- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Kinderrechte - Suchergebnisse
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Bundesfamilienministerium verteidigt „Schnüffel-Broschüre“ der AAS
(Demo für alle) Völlig zu Recht kritisierten mehrere Politiker und Medien die Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ der...
Jede vierte Ehe in der Türkei ist eine Kinderehe
(Uzay Bulut/ Gatestone) Der türkische Menschenrechtsverband (IHD) hat einen besorgniserregenden Bericht über die Verletzung von Kinderrechten in der Türkei veröffentlicht. Demnach haben "seit 2002 unter der...
Heiko Maas: Das Ende des elterlichen Erziehungsrechtes
Maas‘ neue Kampagne in den sozialen Netzwerken legt nahe, dass wir kurz vor dem endgültigen Ende des elterlichen Erziehungsrechts stehen. Ein Gastbeitrag von Daniel...
Ausladung der AfD für Katholikentag: Die Schizophrenie der Amtskirchen-Theologen
Während die Mauermörderpartei als normale Partei behandelt wird, will man beim Katholikentag an der Aussetzung der AfD festhalten. Es ist ein weiterer Akt in...
„Gemeingefährliche Vielfalts-Propaganda“ auf dem Kinderkanal: Reaktionen von Zuschauern
Im Hinblick auf den Fall der ermordeten Mia Valentin aus Kandel wurde die Flüchtlings-Liebesgeschichte der 16jährigen Schülerin Malvina aus Fulda und dem längst erwachsenen illegalen Immigranten Mohamed Diayadi aus Syrien („Diaa“, mittlerweile offiziell 20 Jahre) auf dem Kinderkanal aufs schärfste kritisiert und sogar als „gemeingefährliche Vielfaltspropaganda“ bezeichnet.
Schluss mit der Verherrlichung des Christentums in David Bergers Islamkritik
Viele werden sich wundern diesen Beitrag hier zu finden. Nein, PP wurde (noch) nicht gehackt. Ein ehemaliger Mitstreiter, der linksliberale Publizist und Pädagoge Daniel Krause hat mir den Text zugesandt mit der Bitte um Veröffentlichung auf PP. Meinungsfreiheit war mir stets ein großes Anliegen, ebenso groß ist mein Vertrauen in meine Leser, dass sie sich auf der Basis dessen, was hier veröffentlicht wird, selbst eine Meinung bilden.
Neurotisches Restvolk
Ein neurotisches Restvolk, das in seinem (re)generativen Kern - der Familie - so dermaßen implodiert, zeigt zugleich eine apathische Teilnahmslosigkeit bis hin zu autoaggressiver Lust angesichts millionenfacher Masseneinwanderung, die alimentiert durch politische Mehrheiten unverhohlen auf dauerhafte Integration inklusive Familiennachzug abzielt.
Verschleiert auf’s Oktoberfest: Sieht so unsere Zukunft aus?
(Kai Knut Werner) In der „Süddeutschen Zeitung“ wurde unter dem bezeichnenden Titel „Das neue Hackerzelt auf dem Oktoberfest zeigt das moderne Gesicht Münchens“ vor einigen Tagen ein Artikel über die Neugestaltung eines Festzeltes auf dem Münchner Oktoberfest publiziert.