- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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10 Jahre „Liberale Warte“: Wird Ramin Peymani aufgeben?
Am 2. Oktober 2011 hat der FDP-Politiker Ramin Peymani das heutige wöchentliche Format seines Blogs "Liberale Warte" gestartet. Schon bald feiert die Liberale Warte, die in den ersten fünf Jahren als "Klodeckel des Tages" noch mit einem eher satirischen Anstrich daherkam, also ihr zehnjähriges Bestehen. Doch er zweifelt derzeit daran, ob es Sinn macht, weiterzumachen...
„Das Grauen“ – das neueste Werk vom Erfolgsautor Ramin Peymani
Autor Ramin Peymani fühlt Politik, Wirtschaft und Medien mit seinem neuen Werk einmal mehr auf den Zahn und entlarvt deren Spiel mit der Öffentlichkeit. Die Einleitung zu seinem Buch hat der renommierte Historiker und Lehrstuhlinhaber an der Humboldt-Universität Berlin, Prof. Dr. Jörg Baberowski, geschrieben.
Ramin Peymani: Der Kampf der Linken gegen „falsche“ Meinungen
(Gastbeitrag) Im Fall Baberowskis reichte dies, um eine Vortragsveranstaltung an der Bremer Universität zu sabotieren. Eingeladen hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung, die ganz sicher nicht im Verdacht steht, rechten Parolenschwingern die Tür aufzuhalten. Der Osteuropa-Experte wollte am vergangenen Donnerstag mit Studenten über das Phänomen der Gewalt in Geschichte und Gegenwart diskutieren.
Moderner Journalismus – Handlanger für arrangierte Authentizität
In einem Interview mit dem "Offenen Kanal Bitburg" erklärt Günther Jauch, dass er die Moderation des Jahresrückblicks "Menschen" beim ZDF aufgegeben habe, weil die Politik Einfluss genommen habe. Bijan Peymani kommentiert.
Wofür leben, wie sterben wir? Und was gibt uns Sinn?
In jedem Leben gibt es Wendepunkte. Sie können den Weg bereiten für einen Neuanfang, für etwas Größeres. Sie können aber auch derart erschüttern, dass mit einem Schlag alles still steht. Plötzlich ist das Heute relativ, wird das Morgen zum Konjunktiv. Es geht um den Tod. Ein Gastbeitrag von Bijan Peymani.
Ukrainekrieg bei „Springer“-Medien: „Clickbaiting“ statt Journalismus
Inzwischen ist es gang und gäbe, dass die großen Mainstreammedien, die sich alle ihre eigenen "Haus-Faktenprüfer" halten, mit - freundlich ausgedrückt - unjournalistischen Stilmitteln bzw. irreführend eingesetztem, gestellten Bildmaterial in ihrem Sinne primär Emotionen wecken wollen. Bijan Peymani hat einen derartigen Fall sorgsam recherchiert.
ESC-Sieger: Strammer Hitlergruß zum Abgang von der Bühne? (Update)
(David Berger) Ein strammer Hitler-Gruß zum Abschied: Leider blendeten die Kameras den spektakulären Abgang der heroischen ESC-Sieger unserer allseits geliebten Ukraine aus. Aber in Zeiten des noch nicht komplett regulierten Internets geht nichts verloren.
Warum Boris Becker besser in die Politik gegangen wäre
Boris Becker hätte nach seiner Tenniskarriere in die Politik gehen sollen. Er säße zwar jetzt vermutlich nicht in London, aber zumindest wohl auch nicht im Gefängnis. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Gedanken zu Ostern: Von der Leidenszeit, der Kreuzigung und der Auferstehung
Die Ersatzreligionen, die uns missionieren wollen, haben sich zu einer mächtigen Weltreligion verbündet, hinter der finanzgewaltige Netzwerke stehen. Ihnen muss auch künftig unser Kampf gelten, denn Corona war erst der Anfang. Jetzt dürfen wir aber erst einmal einige Tage Kraft sammeln. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Ukraine-Krieg: Massaker von Butscha nur ein Fakenews-Märchen?
(David Berger) "Russische Soldaten haben in einem Vorort von Kiew offenbar viele Zivilisten getötet. Im zurückeroberten Butscha liegen Leichen auf offener Straße. Viele Überlebende sind traumatisiert." - so der "Spiegel" heute Morgen auf Twitter. Unabhängige Medien fragen dagegen: Steckt hinter dem „Massaker von Bucha“ eine „False-Flag-Aktion“?
Die Lust an der Krise: Warum die Politik kein Interesse an Freiheit und Wohlstand...
Die Herrschenden unserer Tage brauchen Krisen. Und so planen sie, den Ausnahmezustand zur Normalität zu erklären, wie wir unlängst erfahren durften. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
„Nur ein Piks“: Schockierende Doku über die Nebenwirkung der Covid19-„Impfung“
Es ist nur ein Piks, der gegen COVID-19 schützen soll, so das Versprechen der meisten Mediziner. Gefahren und Risiken fallen jedoch einem Schweigekartell der Pharma-Lobby zum Opfer. Die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill haben Menschen in England und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen, mutmaßlich durch die Corona-Vakzine, leiden.