- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Von wem wurde das GEG eigentlich beschlossen?
Offensichtlich sind es die Frauen in der Politik, die dieses Land in den Abgrund reißen. Eine kleine Analyse von Kopekenstudent
Spricht Gott heute noch zu uns?
Das Wort Gottes beschreibt Gott als unveränderlich, als „denselben, gestern heute und in Ewigkeit.“ Es beschreibt ihn als Felsen, zu dem alles andere sich wie Treibsand verhält. Wenn dem so ist, dann muss Gott heute ebenso zu erfahren sein, wie vor tausenden Jahren. Zwei Artikel sollen darum der Frage nachgehen, ob (1) Gott heute noch in das Weltgeschehen hineinspricht und ob er (2) direkt handelnd eingreift.
Ukrainisches Denken
Die Ukrainer konnten de facto bis 2014 keine Außenperspektive auf ihr Land bekommen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion mussten sie – von einigen Superreichen abgesehen - in ihrem eigenen Saft schmoren. 23 Jahre lang. Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
Die Panzerlieferung war eine Falle für Deutschland
Sollte Deutschland zusagen, der Ukraine Leopard-2-Kampfpanzer zu liefern, würde es sich endgültig eine Schlinge um den Hals legen, die ihm seine "Verbündeten" als Ehrenband verkaufen wollten. Dann gäbe es für Deutschland aus eigener Kraft kein Morgen mehr. Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
Apokalypse: Uns stehen Tage heftiger Gewalt bevor
Im ersten christlichen Jahrhundert hat der Apostel und Evangelist Johannes auf der Insel Patmos, auf der er als Gefangener inhaftiert war, das vielleicht rätselhafteste Buch der Bibel geschrieben: Die "Offenbarung" oder "Apokalypse". Im 6. Kapitel des letzten Buches der Bibel ist von vier apokalyptischen Reitern die Rede. Sie sind Zeichen für das Nahen des letzten Tages, der Apokalypse und des "Jüngsten Gerichts".
Gründe des deutschen Ukraine-Fanatismus
Etwas Unerklärliches ist geschehen: die Deutschen feiern die Ukraine. Mit welchen Dingen geht es dabei zu? Mit rechten Dingen? Oder mit anderen? Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
Gräuelpropaganda: Sinn und Zweck der Bilder von Butscha
Ein Video zeigt das Einrücken der ukrainischen Armee in die Butscha, drei Tage, nachdem das russische Militär aus der Stadt abgezogen ist. Die Meta-Daten des Videos bestätigen das Datum 02. April. Dass sie gefälscht sein könnten ist widersinnig, weil das Video von ukrainischen Behörden stammt (Einblendung „Nazionalna Polizia“) und dem „Russisches-Massaker-Narrativ“ den Stecker zieht, denn auf dem Video sind keine Leichen zu sehen.
Corona-Apokalypse: Uns stehen Tage heftiger Gewalt bevor
Das weiße und das rote Pferd: Ein harter, aber notwendiger Text über Corona und das Chaos. Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
(David Berger) Der folgende Text...
Infektionsschutzgesetz: Die Regierung wird zur Bestie
Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes ist ein Fanal an Bösartigkeit. Denn es geht dabei nicht um das, worüber besonders ausführlich berichtet wird - Föderalismus, Inzidenzwerte, Ausgangssperren. In Wahrheit pulverisiert §28b IfSG den Schutz und die Unantastbarkeit der Menschenwürde aus Artikel 1 GG. Es öffnet die Tore zur staatlich verordneten Dehumanisierung und löscht damit den Kerngedanken des deutschen Selbstverständnisses nach 1945. Ein Gastbeitrag von Kopekenstudent
Unkraut und Uneinigkeit – Das Ende des Bösen ist Chefsache
(Kopekenstudent) Lassen Sie mich zwei der jüngsten Ereignisse - den Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro in Döbeln und die Gewalttat gegen den Bremer AfD-Abgeordneten Frank...
Eugen Ablers CDU-Parteitagsrede – die eigentliche Funktion
(Kopekenstudent) Die Rede Eugen Ablers auf dem 31. Bundesparteitag der CDU war bemerkenswert. In knapp über acht Minuten verabreichte er den Delegierten das maximale...
Der einzige hoffnungsvolle Weg für Deutschland
Die Deutschen können sich noch lange vor der Tatsache drücken, dass sie selbst in ausreichend großen Teilen zu Gott umkehren müssen. Das sie auf ihre Knie fallen und beten müssen, verzeihe uns unsere Verfehlungen, die wir gegen Dich, der Du uns so sehr gesegnet hast, begangen haben.