- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Klaus Lelek - Suchergebnisse
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Leben heißt Überleben – Sind wir mal wieder so weit?
Ein paar Gedanken in einer Zeit, wo ein Spaziergang im Park der letzte Gang sein könnte - von Gastautor Klaus Lelek
Fünf Jahre Kandel: Bittere Bilanz nach bestialischem Mord mit Kuschelurteil
Genau vor fünf Jahren, am 27. 12. 2017 wurde in einem Drogeriemarkt in Kandel die 15Jährige Mia Valentin vor den Augen ihres neuen Freundes von ihrem Ex-Freund, einem afghanischen Asylsuchenden mit mehreren gezielten Messerstichen regelrecht abgeschlachtet. Klaus Lelek blickt zurück.
Stolpersteine: Wenn Erinnerungen an die Opfer des Holocaust mit Füßen getreten werden
Wer genauer hinsieht, entdeckt statt würdigem Gedenken eine beispiellose Doppelmoral. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.
Der Sonderzug zum totalitären Linksstaat
SPD und Grüne: Am Anfang standen ein bizarres Duell und simulierter Sex mit Minderjährigen. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.
Peter Handke: Eine Hassfigur der Linken wird 80
Während der Corona-Ausgangssperre wurde der betagte immer noch gegen den Strom schwimmende Schriftsteller von der französischen Polizei außerhalb seines Hauses, ja sogar außerhalb seines Departements aufgegriffen und zu einer Strafe von 135 Euro verdonnert. Sein Kommentar laut NZZ: „Da hab ich mir gedacht: Scheiss drauf.“ Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.
Tod des Transmannes: Nicht importierte Homophobie, sondern „aggressive Stimmung“ sollen schuld sein
Wie Bluttaten importierter Totschläger kurz nach der Tat von Gutachtern relativiert und verharmlost werden und oft mit Freispruch oder milden Strafen enden. Steckt ein psychologisches Phänomen dahinter? Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.
Die Toleranz stirbt durch jene, die Toleranz einseitig verordnen und durch Doppelmoral ersetzen
In der gesamten queeren Debatte herrscht eine unerträgliche Doppelmoral. Einerseits fordern Linksgrüne zum Schutz vor Queerfeindlichkeit Denunziationsplattformen und drakonische Strafen, andererseits werden jene Gruppen in einen Schonraum gepackt, die zu einem erddrückenden Maß an homophoben Attacken bis hin zum Mord beteiligt sind. Der Frankfurter Fall steht exemplarisch für viele. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.
Restaurant „Buntes Deutschland“
Die „Qual der Wahl“ im teuersten Gourmet Tempel der Republik – Ein Blick auf die Speisekarte von Klaus Lelek
Die Befreiung der Christensklavin
Als Anna am Morgen der Abreise aus der Tür trat, entdeckte sie vor der Gartentür einen schwarzen Holzklotz. Beim Näherkommen erkannte sie, dass es die angebrannte MARIA und ihr KIND waren, die zwar übel zugerichtet aber nicht zerstört den Weg in den Wald zurückgefunden hatten.
Der Bildersturm im Namen „Gottes“ und eine geheimnisvolle Afrikanerin
„Ich bin die Frau mit den Narben im Gesicht. Ich bin die Frau, die den Mutigen voranschreitet. Ich bin die Schutzherrin der Schwachen und Hülle die Elenden in meinen Mantel ein. Du hast mich bestohlen, so wie mich jene bestehlen die meine Häuser niederbrennen und meine Kinder in die Sklaverei führen. Die Bilderstürmer, die um die Gunst des Teufels buhlen. Männer deines Schlages würden meinen geliebten Sohn heute genauso ans Kreuz schlagen, wie die Schergen und Häscher zu meiner Zeit. Darum werde ich dich jetzt töten!“
Ein Staatskleriker fährt die Krallen aus
„Lass uns gehen!“ zischte der Pater. „Dieser Ort ist verflucht. Ein Hort des Satans. Das gleiche gilt für jene die hier wohnen.“ Er machte erneut drei Kreuzzeichen, sprach etwas, was wie eine Beschwörungsformel klang, und humpelte alsdann zurück ins Dorf.
Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, dem guten Hirten und bösen Magister (Teil 1)
Eine Novelle von Klaus Lelek
Das Wunder
In einem wilden Waldgebirge, mitten im Herzen Frankens, fernab der großen Städte und Handelsstraßen lebte einst ein Holzfäller, ein...