Donnerstag, 4. Dezember 2025

Kriegswirtschaft braucht den Niedergang der Automobilindustrie

(David Berger) Die Katze ist aus dem Sack: Der Niedergang der Automobilindustrie ist so gewollt, weil ihre Kompetenzen und Kapazitäten bei der Umstellung auf Kriegswirtschaft gebraucht werden. Damit drängt sich auch die Vermutung auf, dass es Merkel, Habeck und Co bei der Zerstörung der Automobilindustrie nie um die Umwelt oder das Klima ging.

Unser Tweet des Tages:

Die Katze ist aus dem Sack: Der Niedergang der Automobilindustrie ist so gewollt, weil ihre Kompetenzen bei der Umstellung auf Kriegswirtschaft gebraucht werden.

Ist die Sogwirkung der grenzenlosen Kriegsschulden erst einmal voll entfacht, wird es zunächst viele neue… pic.twitter.com/NHcHyXSSQy

— Mathias Priebe (@MathiasPriebe) December 4, 2025

Besessen von Geld- und Kriegsgeilheit

Deutlicher kann man der Bevölkerung unter dem Motto „Umstellung für Kriegswirtschaft“ überhaupt nicht machen: Der angeblich menschengemachte Klimawandel war immer nur ein Vorwand, um die Automobilindustrie in unserem Land zu zerstören. In Wirklichkeit ging es uns immer um etwas anderes, das Klimaschädlicher nicht sein könnte: Von Deutschland soll erneut wieder ein großer Krieg in Europa ausgehen. Daher auch die Aversionen gegen die Friedenspläne von Donald Trump und das völlig wahnsinnige Festhalten am Ukrainekrieg bis von dem armseligen Land nichts mehr übrig ist als verbrannte Erde.

Unmissverständlich dazu das „Auswärtige Amt“ gestern auf X: „Wir stehen fest an der Seite der Ukraine. Wir sind in der Lage, sie dauerhaft zu unterstützen. Das zeigen unsere weiteren Anstrengungen auf europäischer Ebene, um das eingefrorene russische Vermögen nutzbar zu machen.“

Russisches Geld enteignen um Waffen für den Krieg gegen Russland zu kaufen …

Hans-Georg Maaßen dazu ebenfalls gestern: „Die heutige Ukraine ist ein politischer Leichnam, von dem sich die Europäische Union lösen muss. Der Krieg ist für die Ukraine seit Jahren verloren. Ich habe das auch in Interviews hier immer wieder gesagt, und zwar auch seit Jahren. Es ist auch nicht unser Krieg. Und es war von vornherein aussichtslos, diesen Krieg zu gewinnen und die Ukraine in einen derartigen Krieg hineinzutreiben. Wir werden hoffentlich in Kürze erleben, dass es zu einem Frieden in der Ukraine kommen wird. Und wir werden sicherlich auch erleben, dass Herr Selenskyj das Land verlassen wird. Denn er ist der politische Hauptgrund dafür, dass immer noch Krieg in der Ukraine geführt wird.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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