(David Berger) Am 15. November 2025 wurde die katholische St.-Marien-Kirche in Flensburg kurzzeitig von rund 50 Demonstrierenden besetzt. Die Besetzer wollten damit gegen das geplante Ende von Abtreibungen im neu entstehenden Förde-Klinikum demonstrieren.
Transparente mit Slogans wie „My body, my choice“, „Kirche raus aus dem Krankenhaus“ und natürlich die Queeriban-Flagge, die das christliche Symbol des Regenbogens zu einem antichristlichen Bekenntnisbanner entstellt hat, wurden sowohl im Kirchenraum als auch außen angebracht.
Kampf mit Hirn und Rosenkranz
Der katholische Influencer Jusuf Slewe, Unternehmer, Leadership-Experte und Kampfsportler, Gründer des Netzwerks Kodex, einer Gemeinschaft, die sich an Männer richtet, die Werte, Führung und Verantwortung betonen, hat dazu nun in einem Video Stellung genommen. Seine Botschaft: Wir müssen endlich mit mehr Entschiedenheit und Tatkraft das bewahren und schützen, was wir lieben.
(c) Quelle: Threads.
Hier geht es zum Instragramaccount von Jusf Slewe. Nähere Information zu dem von Slewe gegründeten Kodex-Kompetenznetzwerk gibt es hier.
Gezielte Angriffe auf die Kirche extrem zugenommen
Im August 2025 schrieb ich hier auf PP: „Jahre lang haben die deutschen Bischöfe – im Rahmen ihrer Gleichschaltung mit einem antichristlichen Regime – verschämt darüber geschwiegen. Nun ist der Druck so groß geworden, dass sie es nicht mehr verschweigen können:
„Exkremente in Weihwasserbecken und Beichtstühlen, enthauptete Christus- und Heiligenstatuen, Zigarettenstummel und anderer Unrat vor Andachtsbildern, beschädigte Gebet- und Gesangbücher, umgestoßene Kirchenbänke, Altarbilder und ganze Altäre vernichtet durch Brandstiftung“, so charakterisiert der Sprecher der Bischofskonferenz, Kopp, den zunehmenden Vandalismus in Deutschland.
Es gehe nicht mehr wie früher um Diebstahl, sondern um ganz gezielte Angriffe auf die Kirche. Und jetzt wird es spannend: Seit „etwa 2015“ habe man es mit einer „verschärften Dimension“ und „offener Feindseligkeit gegenüber dem Christentum“ zu tun.“
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