(David Berger) Die Jugend der AfD plant am 29./30. November in Gießen die Gründung ihrer neuen Jugendorganisation. Auf Seiten der Linken, insbesondere der sog. Antifa und Anarchisten, wird mit massiven Protesten bis hin zu extremen Gewaltausbrüchen gerechnet – die Bild spricht davon, dass bis zu 40.000 Aktivisten erwartet werden.
Es ist ein ganz normaler Vorgang in einer Demokratie: die derzeit mit Abstand stärkste Oppositionspartei soll am 29. und 30. November 2025 in Gießen eine neue Bundesjugendorganisation mit dem Namen „Generation Deutschland“ bekommen. Auf dem Gründungstreffen sollen unter anderem Vorstand, Satzung, Logo beschlossen werden. Als möglicher Vorsitzender ist Jean-Pascal Hohm im Gespräch. Hohm sagt, er wolle alle Strömungen innerhalb der AfD integrieren und weist Vorwürfe von Rechtsextremismus entschieden zurück.
Mit Steuergeldern finanzierte Proteste
Ganz normal? Aber eben nicht im komplett linksverschrobenen Deutschland: Von der Regierung mit Steuergelder finanzierte NOGs haben heftige Proteste angekündigt. Linksextreme Gewalttäter von der „Antifa“, Klima-Fanatiker und Gewerkschaften – aus ganz Deutschland nach Gießen transportiert – wollen dort zusammen aufmarschieren. Das Bündnis „Widersetzen“ kündigt Blockaden der Zufahrtswege zu den Hessenhallen an, um die Gründung zu erschweren oder gar ganz unmöglich zu machen.
Zusätzlich sind Demonstrationen und Kundgebungen an mehreren Orten in Gießen geplant. Laut Stadt Gießen und Polizei erwartet man „mehrere zehntausend“ Protestierende, die aus ganz Deutschland dort zusammengekarrt werden sollen, um einen demokratischen Vorgang mindestens zu stören, wenn nicht gar ganz zu verhindern.
Weimarer Verhältnisse
Dabei scheint man auch vor brutaler Gewalt nicht mehr zurückzuschrecken: So haben Terroristen aus dem Spektrum der sog. „Antifa“ angekündigt, man wolle „die Stadt Gießen zum Brennen bringen“. Matthias Matussek dazu heute auf X:
Die #Antifa zieht 40 000 Bodentruppen zusammen, um #Gießen “zum Brennen zu bringen”, weil dort eine #Jugend Organisation der #AfD gegründet werden soll – wir müssen uns auf #Strassenkämpfe und #Weimarer Verhältnisse einstellen
— Matthias Matussek (@mmatussek) November 15, 2025
Zwar bereitet sich die Polizei mit einem Großaufgebot auf die zu erwartenden linksfaschistischen Krawalle vor. Laut dem Innenministerium Hessens werde Unterstützung auch aus anderen Bundesländern sowie durch die Bundespolizei erwartet. Inwiefern die Polizei dann tatsächlich gegen die Linksterroristen vorgehen wird bzw. darf, bleibt – nicht zuletzt aufgrund schlechter Erfahrungen in den letzten Jahren – freilich noch unklar.
USA: Einstufung der „Antifa“ als Terrorgruppe
Auch im Ausland beobachtete man die Destabilisierung demokratischer Verhältnisse in Deutschland durch linksextreme Gruppen mit großer Besorgnis. So hat die Trump-Regierung bereits die deutsche linksextreme Gruppierung namens „Antifa-Ost“ (auch „Hammerbande“) auf eine US-Terrorliste gesetzt.
Laut dem US-Außenministerium wird dieser Gruppe Gewalt vorgeworfen – zwischen 2018 und 2023 soll sie Angriffe in Deutschland und auch in Budapest durchgeführt haben. Ab dem 20. November soll „Antifa-Ost“ als Foreign Terrorist Organization (FTO) gelten, wenn der Kongress nicht widerspricht.
Gerade das Vorgehen Trumps gegen den „Antifa“-Terrorismus in den USA zeigt: es ist möglich, den Linksterror vernichtend zu bekämpfen und so Recht, Freiheit und Demokratie zu schützen. Aber davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Hier hat man den Eindruck, dass die „Antifa“ & Co als willkommene Helfer im erbitterten Kampf gegen die Opposition eingesetzt werden sollen, um die klammheimlich begrüßte, kriminelle Schmutzarbeit zu machen, zu der man sich nicht offen bekennen kann.
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