(David Berger) Nicht nur, dass es mit ca. 800 Teilnehmern deutlich weniger Menschen als erwartet waren, die man gestern zur „Wir sind das Stadtbild“-Demo in Berlin auf Steuerzahlerkosten zusammenkarren konnte. Den Höhepunkt der Peinlichkeit bildete eine Szene, die für die Propanganda-Medien mit den durchgehend ethnisch homogenen Demonstranten inszeniert wurde.
Die Erfahrungen linksradikaler NGOs haben gezeigt: Wenn aus der Union, besonders von Merz Töne kommen, die dem linksfaschistischen Trend zuwiderlaufen, muss ein Aufstand inszeniert werden. Dieser wirkt dann erziehend auf den stets um seine inzwischen untrennbar mit der Brandmauer verbundene Macht fürchtenden Kanzler, sodass er vor ähnlichen Aussagen oder Handlungen zurückschreckt. Finanzieren lassen sich die Organisatoren ihre Aufmärsche durch Steuergelder.
Merz als Zögling der „Antifa“
So etwa als der Bundestag am 29. Januar 2025 über einen Entschließungsantrag der Union zur Migrations- und Asylpolitik abstimmte und der Antrag eine Mehrheit – mit Stimmen der Union und der AfD erreichte. Die Brandmauer sei gefallen, heulten da die Linken auf, bekamen Unterstützung von Altkanzlerin Merkel und wie auf Befehl drang zum Beispiel die von Steuergeldern finanzierte Terrororganisation „Antifa“ in ein Büro der CDU in Berlin-Charlottenburg ein und richtete dort eine sinnlose Zerstörung an. Auch Polizisten wurden wahllos angegriffen. Mit Erfolg bei Politikern vom Fremdschäm-Format eines Merz: seither trägt er die Brandmauerideologie wie eine Monstranz vor sich her…
Ganz ähnlich gestern nach der verhältnismäßigen Aussage des Bundekanzlers, nach der „wir ein Problem im Stadtbild haben“. Schnell traten die „Rassismus-Schreier“ auf den Plan und indirekt über die „Eltern gegen rechts“ finanziert u.a. mit Geldern der Amadeu-Antonio-Stiftung in Berlin zu einer Demo an. Unter dem Motto: „Wir sind das Stadtbild“.
Typisches Prenzlauer Berg-Milieu
Dass sich dabei die Demonstranten wenig bunt und vielfältig zeigten bzw. sich v.a. aus wenig diversen, älteren „weißen“ Cis-Menschen zusammensetzten, kurzum dem Omas-gegen-rechts-Milieu entsprach, ist nur ein Charakteristikum, das derartige Aufmärsche durchgehend prägt. So als wollte man beweisen, dass Massenmigration das Beste der überhaupt ist, indem wir als „weißeste“ Menschen unseres Planeten auf die Straße gehen. Oder wie ein Berliner dazu schrieb: „Ihr seid das Milieu des Prenzlauer Bergs: wohlstandsgrün, abgeschirmt und überzeugt, ihr wärt das Maß der Dinge.“
Wenn jemand in Berlin das physikalisch Unmögliche schafft – nur Weiße auf einem Bild zu versammeln – dann sind es Linke. pic.twitter.com/vJtkWkGAy8
— UntergrundBonn (@UntergrundBonn) October 20, 2025
Der Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen äußert sich ähnlich: „Es ist das gleiche Klientel wie die Bahnhofsklatscher von 2015. Mittleres Alter, Typ Lehrer oder Verwaltungsangestellte, zu 80% Frauen. Und je erdrückender die Realität ihre Verblendung bloß stellt, desto mehr halten sie dagegen. In der Psychologie spricht man von Sunk Cost Bias.“
Hinzu kam noch eine Szene, die an Peinlichkeit kaum zu überbieten war. Zeigt sie doch, wie die Berichte und Bilder, die dem deutschen Staatsfunk- und Mainstreammedien-Konsumenten vorgesetzt werden, geframt und inszeniert sind:
Auf Kommando drehten sich die Demonstranten aus den vordersten Reihen um eine Produktion möglichst beeindruckender und die 100 % weiß-gesichtigen Teilnehmer nicht zeigender Bilder bei der „Wir sind das Stadtbild!“-Demo in Berlin zu ermöglichen.
Lauter und Gesicht nicht zeigen!
Die Szene musste mehrmals wiederholt werden, da die vor allem in die Jahre gekommenen weiblichen Statisten nicht laut genug „Wir, wir sind das Stadtbild“ skandierten:
Die #360GradWende bei der #WirSindDasStadtbild Demo…😂😂😂 pic.twitter.com/7PRMRY6f15
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) October 20, 2025
So ganz gut gelungen scheinen dann die inszenierten Bilder doch nicht zu sein. Denn die linksgrün Verwahrlosten fluten nun das Internet mit lauter KI-generierten Bildern, die den Eindruck erwecken sollen, dass deutlich mehr und vielfältig wirkende Teilnehmer am Brandenburger Tor dabei gewesen sein sollen.
Wie die Union mit Steuergeld ihre linksextremen Feinde finanziert
Und schau wer das finanziert…pic.twitter.com/n3ZWbXRi5K
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) October 20, 2025
***
Als medienmainstreamkritischem Portal wurde und wird PP die Arbeit derzeit schwer gemacht. Daher sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! Auch die finanzielle. Wenn Sie unsere Arbeit gut und wichtig finden, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung PP
Entdecke mehr von Philosophia Perennis
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.