Auch die New York Times erklärt die Klimapolitik für tot. Das Pariser Abkommen ist Geschichte, nur Berlin, Wien und Brüssel marschieren blindlings weiter in die Verarmung.
„Es sind nicht nur die USA. Die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik.“ – Mit diesem Titel hat die New York Times das Ende der globalen Klimapolitik bestätigt. Die New York Times, einst größter Verkünder der Wahrheiten der Klimabewegung, schreibt nun einen Nachruf auf das „Pariser Abkommen“.
„Vor zehn Jahren, im Herbst, versammelten sich Wissenschaftler und Diplomaten aus 195 Ländern in Le Bourget, nördlich von Paris, und schmiedeten einen Plan zur Rettung der Welt.“ So beginnt die Times – um dann einzugestehen, dass „fast keines dieser Versprechen eingehalten wurde“, weil die Wähler schlicht „nicht bereit waren, dafür Opfer zu bringen“.
Das ist ein Eingeständnis, das jahrzehntelang von der Staatspresse mantramäßig geleugnet wurde. Die Menschen wollen keine Opfer für einen ideologischen Wahn aufbringen, der ihnen Erlösung im Jenseits verspricht, sonst aber nichts außer Verzicht und bei dramatisch steigenden Kosten deutlich weniger Lebensqualität bietet.
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