Wenn der AfD auf Bundesebene gelingen wird, was ihr gestern in NRW gelang – ihr Ergebnis zu verdreifachen –, dann werden wir 2029 eine AfD-Bundesregierung haben. Keine Koalition, sondern alleingeführt! (Fundstück)
NRW hat gewählt. Während alle Altparteien zum Teil herbe Verluste hinnehmen mussten, konnte die AfD ihr Ergebnis im Vergleich zur letzten Kommunalwahl verdreifachen. Dr. Martin Vincent zum Ausgang der NRW-Kommunalwahl.
Wenn die AfD regiert, geht es Deutschland besser. Das haben die Wähler in Nordrhein-Westfalen heute klar erkannt. Die ersten Auszählungen zeigen es deutlich: NRW möchte weniger ‚Weiter so‘ und mehr AfD – viel mehr!
Die SPD-Hochburgen im Ruhrgebiet fallen an die AfD, auf dem Land geraten CDU-Bastionen ins Wanken, und sogar in den grünen Metropolen legen wir kräftig zu. Ein guter Tag für die Demokratie.
AfD ist die Siegerin dieser Kommunalwahl
Die Kommunalwahl war mehr als eine reine Abstimmung über Bürgermeister, Stadträte und Kreistage. Sie war eine Volksabstimmung über die Richtung unseres Landes. Und wer den Wählerwillen ignoriert, wird von den Wählern abgestraft.
Unsere AfD ist die Siegerin dieser Kommunalwahl. CDU und SPD kämpfen um Mandate, wir für unser Land. Ihnen geht es um Machterhalt, uns um den Erhalt unserer Heimat. Sie wollen Geld für Ideologieprojekte, wir für die, die es erarbeiten.
Viele Wähler haben ihre Meinung von ‚niemals AfD‘ zu ‚nur noch AfD‘ geändert. Sie haben nicht nur für ein Programm, sondern für eine Grundhaltung gestimmt: für Freiheit, Demokratie, Identität, Vernunft und gesunden Menschenverstand.
AfD-Bürgermeister im Westen sind nicht mehr undenkbar, sondern nur noch eine Frage der Zeit. Vielerorts gehen unsere Kandidaten in die Stichwahl. Die immer absurderen Bündnisse, mit denen Wahlverlierer AfD-Bürgermeister verhindern wollen, werden bestenfalls Pyrrhussiege erringen. Unser Programm heißt Deutschland, ihres ‚alle gegen die AfD‘.
Der Erfolg der AfD hat gerade erst begonnen
Der heutige Erfolg gehört allen, die Heimat im Herzen tragen. Ich danke unseren Wählern für ihre Stimme, die sie mit der Wahl der AfD nicht abgegeben, sondern zurückgewonnen haben. Und ich danke allen AfD-Wahlkämpfern sowie unseren zahlreichen Unterstützern. Mit einem Bruchteil der Mittel, aber einem Vielfachen an Einsatz haben unsere AfD-Mitglieder im Wahlkampf Unglaubliches geleistet.
Ich gratuliere allen Gewählten und wünsche ihnen für die Ausübung ihres Mandats Gottes Segen und eine glückliche Hand. Der Erfolg der AfD hat gerade erst begonnen.
Gestern waren wir wenige. Heute sind wir viele. Und morgen sind wir mehr!
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Addendum (DB): Kein Vergleich zum Osten
Viele werden angesichts der Ergebnisse in NRW bemerken, dass die Menschen dort – wie auch in den anderen „alten“ Bundesländern nur sehr ansatzweise aufgewacht sind und solche Ergebnisse dafür sorgen, dass es bis zur dringenden Wende viel länger, ja zu lange dauert, um überhaupt die Hoffnung aufrechtzuerhalten. Ganz anders im Osten:
Frank-Christian Hansel schreibt dazu: „Die klaren Westparteien – SPD, FDP und Grüne – spielen im Osten kaum noch eine Rolle. Ihre Sprache, ihre Politik, ihre ganze kulturelle Grammatik erreichen den Osten nicht mehr. Selbst die CDU, die einst als „Klammerpartei“ galt, hat in Wahrheit längst ihr innerdeutsches Bindeglied verloren. Sie reüssiert im Osten nicht mehr, weil sie das Phänomen der Spaltung nicht sehen will. Stattdessen errichtet sie mit der „Brandmauer“ jenes sichtbare Symbol der Verdrängung – den Balken im Auge, der ihr den klaren Blick auf die deutsche Wirklichkeit verstellt …
Diese mentale Spaltung verläuft quer durch das Land – und auch quer durch uns als AfD. Wir dürfen sie nicht länger, wie so viele es bisher getan haben, als bloßen Streit in der Partei missverstehen. Wir müssen sie vielmehr als Chance begreifen: als Auftrag, Deutschland neu zu finden. Denn die westdeutsche Nach-Nachkriegselite hat erst sich selbst als Elite, dann aber Deutschland als Seinskategorie abgeräumt. Was blieb, ist ein Land, das sich seiner selbst entfremdet hat, in dem sich die Frage nach dem „Wir“ noch immer quälend stellt.“
Zum ganzen Beitrag Hansels geht es hier: Kein Ort. Nirgends. Oder: Die Wiederentdeckung Deutschlands
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