(David Berger) Wie das Wall Street Journal berichtet, fanden die Ermittler im Fall des Mordanschlags auf Charlie Kirk in der Tatwaffe Munition mit Gravuren, die auf eine transgender- und „antifaschistische“ Ideologie hindeuten.
Das leistungsstarke Repetiergewehr vom Kaliber .30 wurde in einem Waldstück in der Nähe des Tatorts der Schießerei vom Mittwoch an der Utah Valley University gefunden. Es war eingewickelt in ein Handtuch und enthielt eine verbrauchte Patrone im Lauf.
Patronen mit Aufschrift
Im Magazin befanden sich außerdem drei ungebrauchte Patronen, die alle mit Aufschriften versehen waren. Diese stammen – so das FVI – eindeutig aus der Transbewegung und antifaschistischen Terrorkreisen. Darauf deutet auch ein brandaktuelles Bulletin der Strafverfolgungsbehörden und eine mit den Ermittlungen betraute Quelle hin, so verschiedene US-Zeitungen.
Da es sich um eine laufende Untersuchung handelt, lehnt das FBI eine detailliertere Stellungnahme ab.
Der mutmaßliche Schütze, der “offenbar im College-Alter” war, traf am Mittwoch kurz vor Mittag auf dem Campus ein und “vermischte sich in” mit den Studenten, so Beau Mason, Kommissar des Utah Department of Public Safety.
Fieberhafte Suche
Die Behörden konnten die Bewegungen des Verdächtigen verfolgen, nachdem er von einem Gebäude gesprungen und vom Campus in ein Wohnviertel geflohen war. Seitdem sind die Ermittler in den umliegenden Vierteln unterwegs, um nach dem Täter zu suchen.
“Wir haben ein gutes Video von dieser Person“ so Mason. Die Behörden wollen nicht sagen, ob dazu auch Bilder seines Gesichts gehören. Sie sind sich auch unsicher, wie weit der Verdächtige über Nacht gekommen sein könnte. Der Verdächtige habe dunkle Kleidung getragen. Weitere Details zu seinem Aussehen wurden bisher nicht bekannt gegeben.
Gegner des Trans- und Queerfanatismus
Charlie Kirk hat sich immer wieder sehr geistreich und kritisch gegenüber der Transbewegung geäußert. Rt hatte den Mut zu sagen, dass Transgender-Identitäten „gegen die Natur“ seien und bezeichnete Transprivilegien oft als Angriff auf traditionelle Werte und biologische Realität.
Besonders vehement trat er gegen medizinische Übergangsmaßnahmen bei Kindern auf. Er sprach von „Kindesmissbrauch“ und „Verstümmelung“, wenn es um geschlechtsangleichende Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen ging. In seiner Sendung The Charlie Kirk Show und bei Auftritten betonte er häufig, dass die „Trans-Ideologie“ einer Teil einer größeren „linken Agenda“ ist, die traditionelle Familienstrukturen schwächen soll. Etwas, was sie mit der gesamten Queeriban-Bewegung gemeinsam hat.
Trans-Ideologie Sammelbecken für Männer mit Tötungsabsichten
Zurecht bemerkt die Pauline Voss, Stellvertretende Chefredakteurin von NIUS: „Nachdem die Trans-Community ja so gerne über einen vermeintlichen „Trans-Genozid“ klagt und bei jeder Gelegenheit die Gewalt erwähnt, der sie ausgesetzt sei, wäre es vielleicht mal an der Zeit, zu reflektieren, welche Gewalt von eigenen Lager ausgeht und wie sehr sich die Trans-Ideologie zum Sammelbecken für Männer mit Tötungsabsichten entwickelt hat.“
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