(Hedwig von Beverfoerde) Stefanie Bode hat einen professionellen Ratgeber für Eltern von Trans-Kindern auf Deutsch veröffentlicht. Dann sorgte der grüne Ex-„Queerbeauftragte“ Sven Lehmann dafür, daß der Ratgeber nicht verbreitet werden darf.
Die Psychologische Psychotherapeutin Stefanie Bode ist eine bekannte feministische Aktivistin. Deshalb stimmt sie mit vielen Positionen von DemoFürAlle nicht überein, zum Beispiel im Lebensschutz. Aber eines, was wir gemeinsam haben, ist die Kritik am Trans-Hype.
Um Eltern darin zu unterstützen, ihr Kind aus den Verstrickungen des Trans-Hypes zu lösen, hat Bode auf Basis des Buches „Desist, Detrans, Detox: Getting your child out of the Gender Cult“ der christlichen Amerikanerin Maria Keffler den Elternratgeber „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ mitherausgegeben.
Angeblich „jugendgefährdend“
Nur fünf Monate nach Veröffentlichung wurde die Verbreitung der Broschüre allerdings verboten, weil sie angeblich „jugendgefährdend“ sei. Dagegen zog Bode vor Gericht.
Was wirklich hinter dem Verbot steckt und wie es nun weitergeht, verriet Stefanie Bode mir im Gespräch für „Fokus Familie“.
Unser Gespräch klärt über die Ursachen und Gefahren des Trans-Hypes für Kinder und Jugendliche auf. In Zeiten von Kontaktschuld und Diskussionsverboten ist es zudem ein wichtiges Zeichen dafür, daß man auch miteinander sprechen kann und sollte, wenn man in manch wesentlichen Punkten nicht einer Meinung ist.
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