Sonntag, 3. August 2025

Deutschland im Jahre 2035: Scharia statt Grundgesetz

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Im Jahr 2035, nach islamischem Kalender 1456, ist von der alten Bundesrepublik nur noch der Name übrig. Das Grundgesetz, einst Garant für Freiheit und Sicherheit, wurde entsorgt. Berlin und Nordrhein-Westfalen wurden zu Musterregionen des neuen Staates. Hier lag die Bevölkerungsstruktur schon seit den 1970er Jahren dem islamischen Modell am nächsten. Heute regiert das DIK (Deutsch-Islamische Kalifat) mit eiserner Hand. Wer widerspricht, lebt gefährlich.

So sieht der Alltag unter dem Kalifat aus:

1. Arbeitspflicht statt Bürgergeld

Üppige Sozialleistungen gibt es nicht mehr. Jeder, der gesund ist, muss arbeiten, egal in welchem Bereich. Wer sich weigert, wird in ein Erziehungszentrum gebracht. Arbeitslosigkeit wurde per Dekret abgeschafft und durch Pflichtdienste ersetzt.

2. Frauen nur verschleiert, nur zweitrangig beschäftigt

Frauen dürfen Häuser nur noch verschleiert verlassen. Einen Arbeitsplatz bekommen sie nur, wenn dafür kein Mann zur Verfügung steht und der männliche Vormund einverstanden ist. In vielen öffentlichen Einrichtungen wurden Frauen entlassen und durch Männer aus der neuen Schutzmacht ersetzt.

3. Alle Religionen außer Islam verboten

Die gesellschaftliche Stellung der evangelischen und katholischen Kirchen wurde vollständig zerstört. Gottesdienste sind verboten, Kirchen werden zu Moscheen umgebaut. Widerstand gibt es kaum, da schon vor der Machtübernahme nur noch fünf Prozent der registrierten Gläubigen regelmäßig in die Kirche gingen. Gebete zu Hause, Tischgebete oder Abendgebete waren längst vergessen. Jetzt ist das fünfmalige Pflichtgebet für alle vorgeschrieben. Nachbarschaftliche Meldestellen überwachen die Einhaltung, auch am Arbeitsplatz wird das kollektive Gebet rigoros eingeführt. Der Freitag hat den Sonntag abgelöst.

Der bisherige Kirchsteuersatz wurde um 80 Prozent erhöht. Eine Befreiung durch Kirchenaustritt ist nicht mehr möglich. Jeder Bürger muss zahlen, um den „Wohlstand der neuen Gesellschaft“ zu sichern.

4. Neue Macht für alte Asylbewerber

Die seit 2015 Eingewanderten haben heute das Sagen bei Polizei, Armee und in den Gerichten. Die Regierung nennt dies die „Wiederherstellung von Gerechtigkeit“ und die „Korrektur alter Benachteiligung“. Ihre Genugtuung ist groß. Sie kontrollieren Straßen, sprechen Urteile und besetzen Schlüsselfunktionen, während einheimische Beamte an den Rand gedrängt wurden.

5. Scharia-Gerichte mit harten Strafen

Das Bundesverfassungsgericht existiert nicht mehr. Urteile sprechen heute Scharia-Räte. Verfahren dauern oft nur Minuten. Wer beim Diebstahl erwischt wird, steht noch am selben Tag öffentlich auf dem Marktplatz. Ersttäter bekommen Peitschenhiebe. Wiederholungstäter verlieren Hand oder Fuß. Seitdem ist Diebstahl praktisch verschwunden. Die Regierung verweist stolz darauf, dass solche Strafen effektiver seien als Gefängnisse, die nur Kosten verursachen.

6. Internet abgeschaltet

Privater Netzzugang ist untersagt. Facebook, Google, WhatsApp und westliche Nachrichtenportale sind blockiert. Nur Behörden dürfen das Netz für Verwaltungsaufgaben nutzen. Informationen verbreitet der Staat über Lautsprecher und kontrollierte Medien.

7. Halal-Zwang für alle

Restaurants haben sechs Monate Zeit, alte Vorräte zu verbrauchen. Danach sind nur noch Gerichte erlaubt, die der Rat für Ernährung freigibt. Halal ist Pflicht, Alkohol komplett verboten. Frauen dürfen nicht mehr in Küchen und Gasträumen arbeiten.

8. Schulen unter Koranaufsicht

Jungen und Mädchen lernen getrennt. Pflichtfächer sind Koran-Auslegung und Arabisch. Mädchen dürfen nur bis zum  Alter von12 Jahren lernen, danach gilt Heirat als wichtiger.

9. Medien gleichgeschaltet

Zeitungen, Radio und Fernsehen heißen jetzt „Stimme des Kalifats“. Inhalte werden vor Veröffentlichung geprüft. Berichte erinnern mehr an Predigten als an Nachrichten. In diesem Bereich spüren die Menschen die Umstellung am wenigsten, da Unterwürfigkeit gegenüber der Macht schon in der alten Bundesrepublik fest verwurzelt war.

10. Leben in Angst und Anpassung

Öffentliche Kritik wagt niemand mehr. Menschen senken den Blick, Frauen verschwinden unter Schleiern. Das Land, einst Teil des Westens, lebt wie ein altertümliches Emirat mitten in Europa.

***

Seit fast 10 Jahren warnt PP vor der Islamisierung unserer Heimat. Das Problem wird von Tag zu Tag drängender. Wenn Sie die Arbeit gegen diese fatale Entwicklung unterstützen könnten, wäre das eine große Hilfe!

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Meinrad Müller
Meinrad Müllerhttps://www.amazon.de/-/e/B07SX8HQLK
Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden.

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