(David Berger) Die Brandmauer fängt zu bröckeln an. Nun setzen die roten und grünen Sozialisten auf eine Machtergreifung über das Bundesverfassungsgericht. Statt diesem perfiden Treiben Einhalt zu gebieten, zögert Merz, verrät die letzten Werte der Union und begibt sich immer weiter in die Geiselhaft der SPD.
Der Verfassungsrichter-Streit um die Aktivistin Frauke Brosius-Gersdorf hält an, auch weil die SPD weiter auf ihre Wahl zur Bundesverfassungsrichterin drängt, als hinge das Fortleben des International-Sozialismus in Deutschland von ihr ab. Er hält aber auch deshalb an, weil Merz „sich nicht traut, dem kleinen 16-Prozent-Lars einfach mal klar zu sagen: Pass auf, Lars, wir wählen die nicht. Vergiss es!“ (Julian Reichelt).
Gefangen in der Brandmauerlogik
Gefangen in der Brandmauerlogik und seiner eigenen, gänzlich wertebefreiten Gier nach Macht will Merz einen Konflikt, der zum Bruch der Koalition und dem schnellen Ende seiner Kanzlerschaft führen könnte, um jeden Preis vermeiden. Während die SPD merkt, dass sie soe gut wie keiner mehr in Deutschland haben will, sie also nur noch durch Unterdrückung und Schikane der Bevölkerung weiter Einfluss ausüben kann. (Foto l. © https://apollo-news.net/)
Die SPD weiß das genau und manövriert Merz und damit die Union ganz gezielt immer kompromissloser und tiefer in eine heillose Lage. Klingbeil und die Seinen wissen: Hat man mit seinem erpresserischen Verhalten erst mal einen Fuß in der Tür, gehört einem bald das ganze Haus. So wird die Brandmauer-Taktik immer nun weiter ausgebaut. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Machtübernahme durch die Linken, die unser Land in eine linksfaschistische Diktatur verwandeln werden, in der Enteignung, Entsorgung unliebsamer Menschen, Zerstörung der Grundrechte, Energiewende oder die Klimaneutralität zur Verfassungsideologie erklären würden.
Politische Kastration der Union
Harald Martenstein charakterisiert diese Lage meisterlich:
„Neben der „Brandmauer“ ist die Eroberung des Verfassungsgerichts durch ihr nahestehende Leute das zweite und entscheidende Werkzeug der linken Parteien bei der politischen Kastration der Union. Es wäre die Brandmauer 2.0. (Wie unverzichtbar es ist, die Justiz in die Hand zu bekommen, sieht man ja bei Donald Trump.) CDU und CSU nützt dann nicht mal mehr eine Mehrheit im Bundestag etwas. Zur Not bremst die Justiz sie aus.”
Und selbst wenn man sich doch auf den Verzicht auf Brosius-Gersdorf einigen sollte, haben die roten Heuchler mit Ann-Katrin Kaufhold ein weiteres trojanisches Pferd am Start. Mit ihr wollen sie eine weitere Richterin ins Verfassungsgericht einziehen lassen, die nicht nur schon im Vorfeld einen AfD-Verbotsantrag in Aussicht gestellt hat. Die Dame, die nie als Richterin tätig war, gilt zudem nicht nur als vom Klimawahn befallen, sondern auch als Befürworterin staatlicher Enteignungen mit großer Nähe zum linksgrünen Milieu.
Den Teufelskreis der Erpressung durchbrechen
Wann kapiert die Mehrheit der CDU-Funktionäre endlich, dass das Überleben ihrer Partei davon abhängt, dass man dem Bürgerwillen und seinen Wahlversprechen entsprechend endlich mit der AfD zusammenarbeitet, statt sich weiter in linken Sumpf aus Erpressung, linksextremer Gewalt durch NGOs und Verachtung des deutschen Volkes hineinziehen zu lassen?
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