Montag, 19. Mai 2025

Opfer der Impfpolitik müssen vollständig rehabilitiert werden

Der Virologe und Direktor der Berliner Charité, Christian Drosten, wurde als Sachverständiger vor dem Corona Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag angehört. Er war einer der maßgeblichen Regierungsberater während der Corona Zeit. Nun hat er zum ersten Mal eingestanden, dass er die Impfwirkung falsch eingeschätzt hatte. Christina Baum im Gastkommentar.

Von Beginn der Impfkampagne an hat Herr Drosten immer wieder vehement behauptet, dass die sogenannte mRNA-Impfung vor Übertragung schützt und es deshalb aus Solidarität mit den Mitmenschen für jeden eine Pflicht sei, dieser zuzustimmen. Zur gleichen Zeit gab es aber bereits renommierte Wissenschaftler, die ihm deutlich widersprachen.

Tatbestand der Erpressung

Er wischte jedoch alle Bedenken vom Tisch, verbreitete stattdessen Todesangst und nötigte die Bevölkerung durch Entzug von Grundrechten zur Impfung. Am schlimmsten traf es die Mitarbeiter im Gesundheitswesen und die Soldaten, die sich zwischen Berufsaufgabe und Impfung entscheiden mussten. Dies erfüllt in meinen Augen den Tatbestand der Erpressung. Wir als AfD-Fraktion haben uns von Anfang an gegen jede Corona-Zwangsimpfung ausgesprochen und dabei immer wieder auf die Argumente der kritischen Wissenschaftler verwiesen.

Es ist ja schön, dass Herr Drosten nun in diesem einen Punkt seine Fehler eingesteht. Doch das genügt nicht. Die Menschen, die aufgrund dieser Impfung gesundheitliche, berufliche und wirtschaftliche Nachteile erlitten, müssen rehabilitiert werden und zwar vollständig. Deshalb fordert die AfD-Fraktion eine breite Aufarbeitung der Coronazeit endlich auch durch einen Untersuchungsausschuss des Bundestags.

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Die Autorin ist stellvertretende Leiterin des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion.

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