Es waren mehrere Stunden der Offenheit und der freien Meinungsäußerung, als am diesjährigen Zukunftstag Schüler zu Gast bei der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg waren. Mädchen wie Jungen nutzten die Gelegenheit, ihr Herz auszuschütten und über ihre Ängste zu sprechen.
„Ich habe Schläge, Nackenklatscher, Tritte abbekommen“, sagte ein Junge. Der Grund: Er hatte sich zur AfD bekannt. Das reichte, um ihn ungestraft als „Nazi“ und „Faschisten“ beschimpfen zu können. „Aber ich bin es nicht.“ Solche Erfahrungen mussten auch andere machen. Im Fach Politische Bildung feiert die Einseitigkeit laut Aussagen unserer jungen Gäste an so mancher Schule Triumphe.
Linke Lehrer immer weiter von Bedürfnissen der Schüler entfernt
„Alle Lehrer sind sehr links – wenn ich es anders sehe, ist meine Meinung irrelevant“, schildert ein Mädchen ihre Erlebnisse. „Was anderes als links zu sein, ist quasi falsch.“ Vor einer schulischen Juniorwahl durften alle Parteien ihre Plakate präsentieren – das der AfD wurde abgerissen. Eine Dreiviertelstunde habe sein Mathematiklehrer auf ihn eingeredet, erinnert sich der Junge neben ihr.
Die Jugendlichen konnten zahlreiche Einblicke in die Arbeit der AfD-Fraktion gewinnen und einigen der Abgeordneten Fragen zur politischen Situation stellen. Dies wurde sehr gerne und ausführlich genutzt. Und so erfuhren die Mädchen und Jungen nicht nur eine ganze Menge darüber, wie sich unsere Fraktion für sie einsetzt, sondern sie berichteten auch uns, was sie beschäftigt, wo ihre Ängste, aber auch Hoffnungen liegen.
Jeder Tag ein Zukunftstag
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