Montag, 25. November 2024

Die Grünen: Verlogen, dreist und einfältig

Ein besonders eklatantes Beispiel für die durch Halbwahrheiten den politischen Gegner verleumdenden linksextremen Strategien hat die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Haßelmann gestern erneut auf X vorgeführt. Unser Fundstück der Woche von Dennis Riehle.

Kurz vor der gestrigen Tagesschau um 20 Uhr twitterte Britta Haßelmann, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, auf X zu einem Artikel der „Süddeutschen“ über den Landesparteitag der bayerischen AfD bzw. die dort beschlossene „bayerische Resolution für Remigration“:

„Die AFD schmiedet ihre Deportationspläne nicht mehr in Geheimtreffen, wie in Potsdam, sie beschließt das auf Parteitagen, wie jetzt in Bayern. Wir müssen unser Land, Demokratie und Freiheit vor den Feinden der Demokratie schützen.“ (Quelle)

Linksextreme Strategien

Damit bot sie ein typisches Beispiel für die typisch linksextreme Strategie, dem Gegner irgendwelche abstrusen Forderungen zu unterstellen, die er so nie getätigt hat, um sich danach von diesen Forderungen entsetzt und als Kämpfer für das, was sie „Demokratie“ nennen, zu distanzieren.

Dass es in dem Artikel der SZ bzw. der Resolution an keiner Stelle um die grüne Lüge der „Deportation deutscher Staatsbürger“, sondern schlicht um Rückführung illegaler Eindringlinge ging, ist als erstes festzustellen.

Ausführlich hat darauf unser Gastautor Dennis Riehle geantwortet:

Märchenerzählung über angebl. Pläne zur Deportation von Millionen Bundesbürgern

„Es ist ja nichts Neues, dass Grüne nur dann etwas von Rechtsprechung halten, wenn sie in ihrem Sinne ausfällt. Die Märchenerzählung über vermeintliche Pläne zur Deportation von Millionen Bundesbürgern, die auf einem „Geheimtreffen“ nahe Potsdam geschmiedet worden sein sollen, ist nun mehrfach gerichtlich als Falschbehauptung eingestuft.

Insofern bleibt es einigermaßen mutig, dreist und einfältig, dieses Urteil nicht zu beachten – und weiterhin auf ein totes Pferd zu setzen, das schon alleine deshalb nicht mehr in der Bevölkerung zieht, weil die Veränderung, welche Sie sich für unsere Gesellschaft wünschen, mittlerweile zu messerscharfen Konsequenzen führt, die uns alle täglich schmerzvoll begegnen können.

Dass Sie den Unterschied zwischen einer zwangsweisen Rückführung beziehungsweise gewaltsamen Verschleppung der eigenen Bürger einerseits von der in Paragrafen dargebotenen, gesetzlich normierten und legitimen Abschiebung von Ausreisepflichtigen ohne Bleibeperspektive, Fluchtgrund und Pass andererseits nicht verstehen wollen, stellt ebenso kein Geheimnis dar.

Grüne Desinformation wird nicht aufgehen

Sie nehmen alles und jeden in Schutz, was den Grenzbeamten „Asyl“ zuruft. Völlig egal, ob fanatisch, kriminell, die Demokratie verhöhnend, die Sozialkassen plündernd oder die Kultur abschaffend. Und genau um diesen Personenkreis geht es. Nicht um den bestens integrierten Nachbarn mit ausländischen Wurzeln, der an Wachstum, Prosperität und Integrität der Bundesrepublik mitwirkt. Ihre Desinformation wird nicht aufgehen, weil sie mittlerweile allzu offensichtlich enttarnt werden kann.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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