(David Berger) Hunderte bewaffnete Muslime haben vergangene Nacht nach einem Fußballspiel in Amsterdam Jagd auf Juden gemacht. Politiker sprechen von schockierenden Gewaltexzessen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lässt nun die israelischen Fußballfans mit zwei Flugzeugen sicher in ihre Heimat bringen.
Ganz wie die Hamas-Terroristen filmen sie ihre grausamen Taten und ihre Gewalt gegen Juden mitten in Europa und veröffentlichen diese selbst auf Social Media!
Gestern Abend – in Europa, in Amsterdam! Für viele von uns, die vor solchen Entwicklungen gewarnt haben, ist das leider… pic.twitter.com/FWZ9IN8XZz— Iman Sefati (@ISefati) November 8, 2024
„Sieht aus wie eine Judenjagd in den Straßen von Amsterdam. Verhaftet und deportiert den multikulturellen Abschaum, der die Anhänger von Maccabi Tel Aviv auf unseren Straßen angegriffen hat. Es ist eine Schande, dass so etwas in den Niederlanden passieren kann. Völlig inakzeptabel.“ – so Geert Wilders, der die Migrationspolitik der EU seit vielen Jahren hart kritisiert.
Judenjagd in den Straßen von Amsterdam
Und weiter: „Ein Pogrom in den Straßen von Amsterdam. Wir sind zum Gaza Europas geworden. Muslime mit palästinensischen Flaggen jagen Juden. Das werde ich nicht akzeptieren. Niemals. Die Behörden werden für ihr Versagen beim Schutz der israelischen Bürger zur Rechenschaft gezogen. Nie wieder.“
Netanjahu „betrachtet den schrecklichen Vorfall mit größtem Ernst“, so das Büro des Regierungschef. Er forderte „die niederländische Regierung und die Sicherheitskräfte auf, energisch und schnell gegen die Randalierer vorzugehen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten“.
„Israelische Fußballfans zu verfolgen und zu verprügeln ist kein Antikriegsprotest. Das ist kriminell und unerträglich, und wir alle müssen dagegen aufstehen … Als Europäer schäme ich mich, solche Szenen in einer unserer großen Städte zu sehen.“ – sagte ausgerechnet Deutschlands Botschafter in Israel, Steffen Seibert, der Jahre lang die fatale Migrationspolitik Merkels öffentlich propagiert und verteidigt hat. Obwohl man es schon damals hätte besser wissen müssen:
Globalisten: Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten
Schon 2016 schrieb Gunnar Heinson in der „Neuen Zürcher Zeitung“ im Zusammenhang mit den Vorfällen der Silvesternacht:
„Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäß einer Studie des Doha-Instituts nicht mehr – wie noch nach einer Gallup-Untersuchung von 2000 – nur 23, sondern schon 35 Prozent weg. Das wären momentan über 130 Millionen von insgesamt 380 Millionen Menschen. Natürlich sind dies bloß Umfragewerte – angesichts der Dimensionen wirkt diese Relativierung indes reichlich kraftlos. 85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr.“
Alle, die damals diese Migrationspolitik kritisierten, wurden als islamophob, rassistisch und fremdenfeindlich beschimpft, teilweise sogar vor Gericht gezogen – gegen den Verfasser dieser Zeilen läuft scheinbar noch immer ein Gerichtsverfahren, weil er den Auftritt einer Muslima in einer Talkshow der ARD kritisiert hatte. Kein Wunder, dass viele inzwischen fragen: Ist es vielleicht schon längst zu spät?
Die Tragödie der Migrationskrise
PP-Leser, die in der Gegend wohnen, sind aus diesem Anlass ganz herzlich zu einem Vortrag zum Themekreis Migration und Islamisierung eingeladen
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