(David Berger) Die angesichts der Landtagswahlen stark anschwellenden Kampagnen der gleichgeschalteten Medien haben offensichtlich das Gegenteil bewirkt: Innerhalb weniger Wochen konnte die AfD in Brandenburg ganze sieben Prozentpunkte hinzugewinnen und liegt nun bei 30 Prozent.
In Brandenburg wird am 22. September gewählt und schon jetzt scheint klar, dass die AfD die stärkste Kraft wird. Da können die Alt-Parteien inklusive der Wagenknechtpartei als jüngster Altpartei noch so viele Brandmauern errichten, die gleichgeschalteten Medien noch so sehr framen und correktivte Fakenes verbreiten. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die AfD spätestens dann als die neue „Volkspartei“ gelten kann.
Ähnliches Ergebnis wie in Thüringen
Der aktuellste Trend (vom 05.09.2024) sagt der AfD 30 % der Wählerstimmen zu.
Quelle: Trends in Brandenburg.
BSW ohne Glaubwürdigkeit
Hinter den gesteckten Erwartungen zurückbleiben dürfte in Brandenburg auch die Wagenknechtpartei. Nachdem das Motto ausgegeben wurde, dass man keine Zusammenarbeit, keine Gespräche, keine Koalition, keine gemeinsamen Anträge mit der AfD will und zudem die ersten Parteimitglieder sogar ein Verbot der AfD fordern, werden viele, die sich durch anderweitige Erklärungen aus dem umstrittenen Wagenknecht-Club enttäuscht sehen, doch lieber die AfD wählen. Zumal sich das BSW in peinlicher Weise nun den Wahlverlierern andient, die komplett entgegengesetzte Programme verfolgen als jene, die Wagenknecht ausgegeben hat, um Wähler zu fangen.
Der Verdacht, dass Wagenknecht ihre Partei nur gegründet hat, um einen Neuanfang im Osten zu verhindern, erhärtet sich zunehmend:
MUSS MAN GESEHEN HABEN!
Der Spitzenkandidat der AFD BRANDENBURG @HCBerndt erklärt hervorragend die Rolle des BSW.
Wagenknecht lächelt von den Wahlplakaten. Sie selbst kann mal mit wählen. Man wählt Luft – es profitieren die Ampel und die CDU!
Zuhören! Verstehen! Teilen! pic.twitter.com/JoPyxaaInX
— Theresa Finn 🇩🇪 (@Theresa_Finn_) July 3, 2024
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