Samstag, 16. November 2024

Unruhen in England: Stattet die Regierung Migranten mit Waffen aus?

(David Berger) Wer wirklich glaubt, die britische Regierung tue derzeit alles, um das Land vor angeblich rechtsextremen Ausschreitungen gegen Muslime zu schützen, ist zum Opfer der Propaganda staatsnaher Medien geworden. In Wirklichkeit gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass die Unruhen von den Globalisten in ganz Europa als Vorstufe zu einem großen Bürgerkrieg gewollt sind.

In einem vorangehenden Beitrag, der ein großes Echo (Top20 Radio, Kontrafunk) gefunden hat, habe ich die Vermutung geäußert, dass die derzeitige linke Regierung Englands nicht aus Angst vor einem Bürgerkrieg motiviert handelt, sondern ganz gezielt auf einen solchen hinarbeitet.

Quelle: Kontrafunk

Und zwar im Sinne des vom deep state geplanten „great reset“ (Alle werden arm und glücklich sein), der die Zerstörung lange gewachsener, Frieden und Wohlstand garantierender Strukturen zur Voraussetzung hat.

Terror gegen das eigene Volk: Wie weit ist es von London nach Berlin?

Wie das funktionieren kann, zeigt sich derzeit an dem Ukraine-Komflikt und haben uns Soros & Co anhand ihres fatalen Zerstörungswerks des Nahen Ostens („Arabischer Frühling“) sehr deutlich vor Augen geführt. Nun hat das Schweizer Magazin Uncut.news einen Beitrag veröffentlicht, der diese schlimme Vermutung weiter bestätigt:

Enorme Gelder für die neuen Einwanderer

Ausgehend von einer Video-Veröffentlichung der britischen Influencerin Saira Hayati, Podcast-Moderatorin bei der Malaysia Gazette wird dort die These vertreten, dass die  derzeitige britische Regierung neuen Einwanderern Gelder gibt, um einen Bürgerkrieg zu provozieren. In dem Video wird von einer Britin berichtet, der ein großes Bündel Geld gegeben wurde, um Migranten in ihr Haus zu lassen:

„Daraufhin wurde ihr ein Container ins Haus geliefert. Die Frau beschloss, den Container zu öffnen, und war schockiert, als sie sah, dass er mit Waffen gefüllt war, so Hayati.

Sie fragte sich, ob diese Migranten zur britischen Armee gehörten. Hayati glaubt, dass sie Waffen besorgen, um einen Bürgerkrieg anzuzetteln. „Und wer hat die Waffen? Die Immigranten”.

Muslime gegen Nicht-Muslime

Hayati rechnet mit einem Bürgerkrieg nie gekannten Ausmaßes. „Die Regierung hat sie hereingelassen. Sie sind untergebracht und bekommen alles umsonst. Das macht einen natürlich wütend. Das macht mich wütend. Warum muss ich Steuern zahlen, während die alles umsonst bekommen?“

Die Anwohner werden wütend und beginnen zu randalieren. Inzwischen gibt die Regierung den Migranten Waffen. So sei eine richtige Armee entstanden, warnt Hayati. Ironischerweise besteht sie aus Menschen aus Ländern, die der Westen angegriffen hat.

Breaking: Groot alarm. Er is een container afgeleverd bij illegale migranten… „de container bevatte wapens“

De globalisten plannen een burgeroorlog in het VK.

De VS en Europa zijn de volgende.

Een verstandige gematigde moslimvrouw wijst erop waarom er massale illegale… pic.twitter.com/FzpXTLC3Wy

— CS (@deSunShineBand) August 6, 2024

Im Interesse der Globalisten

„Diese muslimische Frau, die die Dinge in ihrer Gemeinde gesehen hat, durchschaut das gespielte Spiel. Wut ist ein Produkt, das man provozieren kann“, bemerkt der Journalist Joost Niemöller. „Es ist die Regierung, die die Fäden zieht. Die Opfer sind die wütenden weißen Männer auf der Straße”.

Der Journalist Eric van de Beek fügt hinzu: „Teile und herrsche. Muslime gegen Nicht-Muslime. Wen interessiert das? Die Globalisten? Wer sind Sie?” (Quelle)

Ganz ähnlich hat vor einigen Tagen der EU-Abgeordnete Tomasz Froehlich bei PP die These vertreten: „Nicht die Muslime, die Open-Borders-Globalisten sind die Täter“

Brritische Unruhen: Nicht die Muslime, die Open-Borders-Globalisten sind die Täter

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„Philosophia perennis“ engagiert sich journalistisch sowohl gegen die Islamisierung als auch die dunklen Pläne der „neuen Normalität“. Der Einsatz für das Überleben des christlichen Abendlandes war von Anfang an eines meiner Grundanliegen.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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