Mittwoch, 18. September 2024

Die Ampel betreibt Menschenschmuggel

Direkt vor unseren Augen findet eine demografische, politische, soziale und gesellschaftliche Umformung statt, die dazu führen wird, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts die Deutschen eine Minderheit im eigenen Land darstellen. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

Zugegeben, die Überschrift erscheint auf den ersten Blick wenig reißerisch, dennoch trifft sie den Kern der Sache. Wie eine Kleine Anfrage der AfD an die Ampel-Regierung ergab, wurden allein im Jahr 2024 bisher 2.800 sogenannte Flüchtlinge nach Deutschland eingeflogen.

Mehr als 1.600 Migranten kamen aus Syrien, dicht gefolgt von Afghanistan mit etwa 450, Somalia mit etwa 220 und Südsudan mit 170 weiteren Personen. Zieht man die entsprechenden Zahlen ab 2017 zu Rate, kommt man auf mehr als 27.000 „Neubürger“, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eingeflogen worden sind. Der Preis für diese Aktion belief sich dabei auf mehr als 80 Millionen Euro, wobei die zusätzlich entstehenden Kosten für die Unterbringung, medizinische Versorgung, Integrationskurse, Dolmetscher und Sonstiges noch nicht einmal inbegriffen sind. Zählt man nun noch die Personen hinzu, die auf persönliche Anweisung der Außenministerin nach Deutschland geholt worden sind, obwohl diese weder über entsprechende Papiere verfügten oder auch nur eine rudimentäre Sicherheitsüberprüfung durchlaufen mussten, dürfte man sehr rasch bei weit über 50.000 Migranten liegen, die heimlich, still und leise nach Deutschland eingeflogen worden sind. Und dass, obwohl zahlreiche Mitarbeiter des Außenministeriums schon ab 2022 eindringlich vor einer solchen Verfahrensweise gewarnt haben, da solche Handlungen gegen die geltenden Gesetze verstoßen und somit illegal seien. Solches Handeln von Seiten der Bundesregierung kann man getrost mit der Bezeichnung „Menschenschmuggel“ versehen. Zudem bestätigt sich, was vor wenigen Jahren noch als „rechte Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, nämlich, dass die Regierung des Nachts Migranten einfliegen lässt.

Wie sich das alles mit dem Versprechen – oder war es vielleicht mehr ein „Versprecher“ – unseres Bundeskanzlers vom Oktober 2023 in Einklang bringen lässt, wird wohl ewig ein Rätsel bleiben. Damals hatte Olaf Scholz (SPD) den deutschen Bürgern zugesagt, „Abschiebungen im großen Stil“ vornehmen zu wollen. Eine Aussage, die deckungsgleich mit den Forderungen der Alternative für Deutschland ist, jedoch wurde der Kanzler weder von seiner eigenen Partei noch von anderen Altparteien oder den Medien für seine Aussage angegriffen oder gar beschuldigt, „rechts“ oder ein „Nazi“ zu sein. Doch was erleben wir? Ein Mitglied der Kanzlerpartei hat mehr als 300.000 Euro dafür erhalten, illegal Menschen ins Land zu schmuggeln. In NRW reicht ein ähnlicher Skandal bis zu Innenminister Reul, der Gelder von Schleppern erhalten hat, und womöglich trifft das sogar auf NRW-Ministerpräsident Wüst zu – beide gehören der CDU an. Man darf gespannt sein, ob etwas bei diesen Ermittlungen herauskommen wird.

Bis dahin verfahren Regierung und Medien Hierzulande nach der gewohnten Richtlinie: die Migranten sind immer die Guten; die Einheimischen immer die Bösen – was neuerdings die gut integrierten Einheimischen mit Migrationshintergrund einschließt, die zunehmend die AfD wählen, weil sie mit der Politik der Altparteien nicht einverstanden sind. Wir sehen derzeit in England, was die Folgen einer solchen unverantwortlichen Politik sind und es ist leider nur eine Frage der Zeit, bis es in Deutschland zu ähnlichen Zuständen kommt. Irgendwann werden die Bürger auch hier genug haben und versuchen, das Recht, dass ihnen von der Regierung bewusst vorenthalten wird, in die eigenen Hände zu nehmen. An der jüngeren Geschichte des Libanon, vor allem, während der 1970er und 1980er Jahre, vermag man zu erkennen, wie schnell ein einst stabiles Land in den Bürgerkrieg abgleiten kann. Von „der Schweiz des Orients“ bis hin zur totalen Anarchie war es nur ein kurzer Schritt.

Sie werden nun zugleich verwundert und empört die Frage stellen, warum eine Regierung so unverantwortlich und auf schier kriminelle Art und Weise gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agieren sollte. Nun, abgesehen von den persönlichen finanziellen Vorteilen, die gar nicht mal so wenige Mitglieder der Altparteien aus diesen Schleppergeschäften ziehen – man denke da nur an den Lebensgefährten von Frau Göring-Eckhardt (SPD), der mit der Seenotschlepperei reichlich Staatsgelder kassiert -, sei jedoch vor allem der ideologische Faktor erwähnt. Zynisch betrachtet verachten und verabscheuen diese Kreise alles Deutsche; das Land, die Geschichte, die Kultur, die Sprache und das Volk. Deshalb unternehmen sie auch alles, um das zu beseitigen, was sie so sehr hassen. Und da sich diese Kreise moralisch im Recht wähnen, hat weder die aktuelle noch die vorige Bundesregierung ein Problem mit dem, was sie sich da auf ihr Gewissen geladen hat. Den Preis für diese Hyper-Moral der selbsternannten Gutmenschen müssen die deutschen Bürger entrichten und damit ist nicht der finanzielle Aspekt gemeint. Die Zahl der „schon länger hier Lebenden“, wie es Ex-Kanzlerin Angela Merkel nannte, die durch Straftaten von Migranten ihr Leben verloren haben oder deren Leben durch eine Vergewaltigung oder gewalttätige Angriffe für immer in Mitleidenschaft gezogen worden ist, geht in die Zehntausende. 35 Messerattacken täglich – und das sind nur die offiziell zugegebenen Zahlen, wobei Angriffe mit anderen Tatwerkzeugen wie Schwerter und Äxte noch nicht einmal mitgezählt werden. Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, bei mehr als 7.000 erfasste sexuelle Übergriffe gegen Frauen durch Migranten. Die Dunkelziffer liegt bei beiden Vergehen laut Experten noch um mehr als doppelt so hoch. Zuletzt wurde ein Fall bekannt, wo ein jugendlicher Migrant bereits 34 zum Teil schwere Straftaten begangen hat und nun Bürger mit einem Messer schwer verletzte und weder die Bundesregierung noch die Behörden scheinen willens oder fähig zu sein, etwas gegen die ausufernde Gewalt zu unternehmen. Im Gegenteil, man fliegt weiter potenzielle Straftäter und sogar mögliche Terroristen ein, denn ohne Überprüfung weiß doch eben niemand, wen man sich da auf Steuerzahlerkosten ins Land holt. Rein statistisch gesehen ist der Anteil von Gewalttätern unter den „Geflüchteten“ – oder besser gesagt den „Eingeflogenen“ – sehr hoch. Jüngst überfuhr ein Migrant mehrere Frauen in Köln und wurde prompt in eine psychiatrische Klinik verbracht, ohne je eine Gefängniszelle von innen zu sehen oder einen Gutachter zu Gesicht zu bekommen. Seinen Namen verschweigen die Behörden natürlich. Bei den jungen Leuten, die auf Sylt ein zugegebenermaßen geschmackloses Lied sangen, hatte man weniger Hemmungen, sie wurden praktisch sofort mit Klarnamen und Adresse in den Medien angeprangert und verloren in der Folge ihren Arbeitsplatz und in einem Fall sogar die Wohnung.

Auf der anderen Seite können gewisse Migranten in Deutschland offen das Kalifat fordern oder unter dem Brandenburger Tor unappetitliche Slogans skandieren, in denen sie die Vernichtung Israels verlangen – ohne das es Folgen hat. Währenddessen wird bei Deutschen gefühlt jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und der Staat geht immer repressiver gegen freie und kritische Meinungsäußerungen der „schon länger hier Lebenden“ vor. Diese Art der Politik als „unverantwortlich“ zu bezeichnen, wäre noch geschmeichelt. Der eigene Bürger scheint in den Augen der Altparteien und Medien nur noch dazu zu taugen, möglichst viel von seinem mit harter Arbeit verdientem Geld für Migranten im eigenen Land auszugeben oder es im Rest der Welt für irgendwelche ebenso sinn- wie planlosen Projekte zu verfeuern. Die Wünsche, Träume und Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung werden von diesen Kreisen als bestenfalls zweitrangig, wenn nicht gleich als irrelevant und verachtenswert angesehen. Gegen die langfristigen Folgen, welche die unkontrollierte Einwanderung seit 2015 in der Zukunft noch nach sich ziehen wird, verblassen sogar fast Dinge wie die Energiewende und die Deindustrialisierung zur Bedeutungslosigkeit.

Direkt vor unseren Augen findet eine demografische, politische, soziale und gesellschaftliche Umformung statt, die dazu führen wird, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts die Deutschen eine Minderheit im eigenen Land darstellen. Und das ist keine „rechte Verschwörungstheorie“, sondern eine schlichte Hochrechnung der heutigen Verhältnisse. In vielen Grundschulen beträgt der Ausländeranteil in den Klassen über 80%, in einigen Fällen sogar fast 100%. Deutsch wird dort praktisch nur noch rudimentär gesprochen und an einigen Schulen ist sogar Türkisch oder Arabisch als Sprache eingeführt worden. Die Hauptfächer in den Schulen scheinen inzwischen auch nur noch aus korrektem Gendern, LGBT-Propaganda, Klimarettung und „Haltung-gegen-die-AfD-zeigen“ zu bestehen. Die Anforderungen werden immer weiter abgesenkt; deutsche Schüler sind international nicht mal mehr Mittelmaß. Das zieht sich von der 1. Klasse bis zum Abitur durch alle Schulen. Die heutigen Kinder können einem leidtun, denn sie sind es, denen systematisch ihre Zukunft zerstört wird. Und die dafür Verantwortlichen überhäufen sich gegenseitig mit Orden und Auszeichnungen, während die staatlich finanzierten Medien dazu Beifall klatschen.

Betrachtet man all diese traurigen und erschreckenden Fakten, bräuchte die AfD eigentlich gar keinen aktiven Wahlkampf mehr zu führen – ein wacher Blick in die Gegenwart und ein etwas vorausschauender in der Zukunft sollte allen Bürgern zeigen, dass Deutschland mit der Politik der Altparteien auf eine Katastrophe zusteuert. In den östlichen Bundesländern haben das inzwischen viele Menschen erkannt und genau das ist auch der Grund, warum Altparteien und Medien über unsere ostdeutschen Mitbürger die Nase rümpfen, sie darüber Belehren wollen, wen sie zu wählen haben und dabei mit schierer Verachtung auf sie herunterblicken. Auch in den restlichen Bundesländern regt sich immer mehr Widerstand gegen die Politik, die von der Bundesregierung betrieben wird, wie man an den steigenden Zustimmungswerten der AfD ablesen kann.

Und wie reagiert die Ampel auf den Unmut der Bürger? Politik und Medien beschimpfen jeden, der es wagt, die unkontrollierte Migration zu hinterfragen unisono als „Rechts“, „Rechtsradikal“ oder gleich als „Nazi“. Inzwischen werden sogar ganze Landstriche oder Bundesländer als „Nazi“ diffamiert. Zugleich werden freie Medien verboten, die freie Meinungsäußerung immer mehr eingeschränkt und praktisch jeder Bürger, der die Ampel kritisiert, wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Dass sich der VS inzwischen ganz ungeniert als „Schwert und Schild“ der Ampel generiert, sei da nur am Rande erwähnt.

Wenn wir die Situation nüchtern betrachten wollen, muss Deutschland endlich die Grenzen für die unkontrollierte Zuwanderung schließen, den Asyltourismus beenden und ausreisepflichtige Personen, sowie Kriminelle mit zweifelhaften Aufenthaltsrecht konsequent abschieben. Und wenn die Herkunftsländer ihre Leute nicht zurücknehmen wollen, dann muss diesen Ländern die Entwicklungshilfe ebenso lange gestrichen werden, bis sie es endlich tun. Viele Bürger, vielleicht sogar eine schweigende Mehrheit in Deutschland, wünscht sich, das so gehandelt wird und es gibt eine Partei, die so eine Politik im Angebot hat – das ist die Alternative für Deutschland. Was im Übrigen einer der vielen Gründe ist, warum die Altparteien und Medien so sehr nach einem AfD-Verbot verlangen – vor allem geht es um Macht, Einfluss und viel Geld, das die Altparteien verlieren könnten. In drei ostdeutschen Bundesländern stehen bald Wahlen an – es liegt an jedem Bürger, bei diesen Wahlen zu zeigen, welche Art von Politik er sich wünscht. Ein „weiter, in den Untergang“ oder eben eine Alternative dazu.

„Wehret den Anfängen“ wird der AfD von geschichtsvergessenen Politikern und Medien entgegen geschmettert – die Anfänge sind längst da und es ist nicht die AfD, die die Bürger immer mehr gängelt und unterdrückt. Ihr solltet von dieser Wahl Gebrauch machen – solange ihr überhaupt noch zur Wahl gehen dürft. Ideologen sind Recht und Gesetz völlig gleichgültig, für sie zählt nur, dass sie „Haltung“ zeigen und die „Moral“ auf ihrer Seite wähnen. Und sie wissen einfach nicht, wann sie verloren haben, was dann dazu führt, dass sie irgendwann zu totalitären Mitteln greifen. Wählen wir diese Politiker demokratisch ab, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können. Und dann machen wir uns daran, unser Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.

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