Die linksfaschistische „Nazi“-Jagd in Deutschland nimmt immer neurotischere Formen an. Zuletzt ging die steuerfinanzierte „Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) mit der These an die Öffentlichkeit, dass das Sommermärchen 2006 der Startschuss für die angeblich zunehmende Rechtsradikalisierung in Deutschland gewesen sei.
„Sind Poldi, Klinsi und Co schuld am Rechtsruck in Deutschland?” fragte das auf Kosten der Steuerzahler produzierte Video und gab sich selbst die Antwort: „Steile These, aber da könnte schon was dran sein.”
Ist Poldi an Pegida schuld?
Denn dort habe man Deutschlandfahnen geschwenkt. Und dann: „Etwas weniger als zehn Jahre später laufen mit Pegida patriotische Europäer mit Deutschlandfahnen durch Dresden. Politikwissenschaftler Clemens Heni sagt: Ohne die WM 2006 wäre das so nie möglich gewesen. Und Pegida war erst der Anfang für eine Radikalisierung der Rechten in Deutschland.”
Selbst den auf Nazi-Paranoia getrimmten Deutschen wurde das zu viel: Nach einem Aufschrei im Netz, löschte die Faeser-Behörde das umstrittene Video. Focus-Online dazu: „Das Video selbst erschien am Dienstag und wurde im Namen der Bundeszentrale für politische Bildung beauftragt, der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorsteht. Das Video rief in der Folge in den Sozialen Medien heftige Kritik in der Kommentarspalte hervor, die nun nicht mehr zu lesen sind. Zwei Tage später wurde der Eintrag gelöscht.“
Damit ist der neurotische Formen annehmende, linksfaschistoide Kampf „gegen rechts“ freilich nicht zu Ende. Die nächste steile These ist sicher schon in der Produktion. Auf unsere Kosten und immer öfter gegen die Mehrheit der Menschen in Deutschland!
Update 05.07.24: Kritik an bpb von Götz Frömming
Hierzu erklärt das Kuratoriumsmitglied der bpb und Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming: „Gut, dass die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) diesen unsäglichen Beitrag gelöscht hat. Das hat nichts mit politischer Bildung zu tun! Dass es aber überhaupt erscheinen konnte, zeigt, dass die bpb ihrem Auftrag, politisch neutral und ausgewogenen zu informieren, längst nicht mehr nachkommt.“