Die TV-Konfrontation zwischen Donald Trump und Joe Biden hat ein erschreckendes Bild über die schwindenden geistigen Kräfte des US-Präsidenten ergeben. In den Mainstream Medien nie thematisiert und verschwiegen, haben aber für auch nur halbwegs aufmerksame Beobachter die geistigen Fähigkeiten von Biden in den vergangenen drei Jahren erheblich abgenommen. Gastbeitrag von Dr. Peter F. Mayer
Die Reaktionen auf die Erkenntnisse waren recht unterschiedlich. Ron Paul stellt in seiner wöchentlichen Kolumne fest, dass „Amerikaner, die sich bei ihren Nachrichten auf die Mainstream-Medien verlassen, erfuhren, dass sie in den letzten drei Jahren über die Fähigkeit von Präsident Biden, die Aufgabe zu erfüllen, für die er gewählt wurde, belogen worden waren“.
Einen anderen Blickwinkel nimmt ein Arzt ein, der auf seinem Substack einen kritisch Blick auf die Medizin wirft. Der Midwestern Doctor stellt sich die Frage, inwiefern Bidens Gehirn durch die Impferei geschädigt wurde, angesichts der bekannten neurologischen Schäden, die die mRNA-Spritzen verursachen. Er bezieht sich dabei unter anderem auf eine Studie, über die TKP kürzlich berichtet hat:
Die Grafik zeigt das schnellere Fortschreiten kognitiver Beeinträchtigungen und Alzheimer bei Geimpften.
Der Midwestern Doctor fasst seine Beobachtungen und die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse so zusammen:
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Eine der häufigsten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung, die wir beobachtet haben, sind kognitive Beeinträchtigungen. Diese können von Hirnnebel bis hin zu Demenz reichen, und häufig beobachten wir eine rasche Beschleunigung des bereits bestehenden kognitiven Verfalls bis hin zur Alzheimer-Krankheit.
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Kürzlich sind große Datensätze aufgetaucht, die unsere Beobachtungen bestätigen und darauf hinweisen, dass Millionen von Menschen von den negativen neurologischen Auswirkungen der Impfstoffe betroffen sind. Diese Datensätze sind in dem Artikel zusammengefasst und durchaus lesenswert.
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Nachdem Joe Biden Präsident geworden war, nahmen seine kognitiven Fähigkeiten rapide ab, was viele zu der Aussage veranlasste, er sei nicht mehr derselbe Mann, der vor vier Jahren die Präsidentschaft übernommen hatte. Da diese Verschlechterung parallel zu seiner Impfung auftrat, hat Midwestern Doctor die relevanten medizinischen Informationen zu seinem Fall zusammengestellt, damit man beurteilen kann, ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen gibt.
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Viele andere prominente Demokraten haben erhebliche Impfschäden erlitten, darunter 8 % der demokratischen Senatoren. Jede ihrer Hirnverletzungen (3 Schlaganfälle und Enzephalitis) und ihr Zusammenhang mit Impfungen wird im Beitrag erörtert. Er konzentriert sich besonders auf den Fall von Dianne Feinstein, denn wie Biden hatte sie eine vorbestehende kognitive Beeinträchtigung, die schnell fortschritt, nachdem die COVID-Impfstoffe (die sie Amerika aufzwang) auf den Markt kamen, und anstatt dies zuzugeben, tat sie alles, was sie konnte, um es zu vertuschen, bis sie starb.
Das geht allerdings von der Annahme aus, dass Biden und andere Politiker mit den echten mRNA-Präparaten, in den USA wahrscheinlich mit den besonders schädlichen von Moderna, gespritzt wurden.
Der Beitrag erschien zuerst bei tkp.at
Addendum (DB): Ja, aber…
1.) Bereits bevor die mRNA-Impfung auf den Markt kam, zeigte Biden deutliche geistige Verfallserscheinungen und Defizite. PP hat darüber immer wieder berichtet und das Ganze hier satirisch kommentiert:
3.) Wie die RKI-Files zeigen, war die Politik von Anfang an über die enormen Risiken der mRNA-Impfung informiert. Man kann daher davon ausgehen, dass keiner der Spitzenpolitiker sich hat wirklich impfen lassen bzw. bei den publikumswirksamen Impf-Shows lediglich NaCl o.ä. in den Spritzen war.