(David Berger) In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
Wir veröffentlichen dazu das Statement von PI-News, dem Magazin, mit dem Michael Stürzenberger seit Langem eng zusammenarbeitet:
Bei der heutigen Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Mannheim von 12 bis 18 Uhr wurde Michael Stürzenberger gegen 11:30 Uhr von einem Mann – wahrscheinlich ein Moslem – mit einem Messer mehrfach niedergestochen. Der bärtige Mann konnte nach kurzer Zeit von der Polizei überwältigt werden. Stürzenberger erlitt durch die Einstiche schwerste Verletzungen. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden, sobald wir Näheres über den Gesundheitszustand von Michael Stürzenberger erfahren.
- Nach Augenzeugenberichten erlitt Stürzenberger schwere Stichverletzungen am Gesicht. Er wurde von der Mitte des Gesichts bis zur Lippe komplett aufgeschnitten und hat auch am Bein Stichverletzungen. Er ist inzwischen in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen transportiert worden, wo auch schon Niki Lauda nach seinem schweren Unfall am Nürburgring am 1. August 1976 behandelt wurde. Nach noch nicht bestätigten Informationen soll Stürzenberger inzwischen außer Lebensgefahr sein.
- Auch ein Polizist, der den Angreifer aufhalten wollte, wurde von diesem mit einem Messer in den Rücken und in den Nacken gestochen und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.
- Der Attentäter wurde von der Polizei angeschossen, hat den Schuss aber wohl überlebt.
- Der Bereich rings um den Tatort ist inzwischen weiträumig mit Flatterband abgesperrt. Trotzdem hat sich dort eine große Zahl an Moslems eingefunden.
- Das Original-Video vom Livestream musste vom Youtube-Kanal „Augen auf!“ auf Anweisung der Polizei entfernt werden. Ein Video von der entscheidenden Szene hat der „Deutschlandkurier“ inzwischen veröffentlicht (s.o.).
Totalversagen der Polizei
Michael Stürzenberger liegt im Spital! Jahrelang haben wir das befürchtet. Nun ist es eingetreten. Das Video vom Angriff zeigt ein Totalversagen der Polizei, das man kriminell nennen könnte.
– Man lässt den bluträuschigen Migrant 15 quälend lange Sekunden messern. Mehr als acht Polizisten stehen tatenlos herum.
– Dann greift man ein. Aber man trifft den FALSCHEN! Ein Polizist wirft einen mutigen Helfer Stürzenbergers brutal zu Boden und dreht dem Messermigranten den Rücken zu(!)
– Erst als dieser Polizist dann vom Migrant hinterrücks in den Hals gestochen wird, greift die Staatsmacht ein und erschießt ihn.
Dann vergehen vier weitere Minuten, bis Beamte Stürzenberger ein Tourniquet anlegen. Wäre es eine arterielle Wunde gewesen, könnte er tot sein.“ […]
Opfer nach Attentat auch noch von Polizei beleidigt
Skandal-Aussagen von Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, auf Welt.de zum Attentat: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
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