Donnerstag, 21. November 2024

Zecken, Haldenwang und die Wanze

Wie soll Correctiv an Tonaufnahmen aus dem Inneren des Hotels gekommen sein? Laut Insider-Informationen soll der Verfassungsschutz geholfen haben.

Die Geschichte rund um Correctiv und das vermeintliche „Geheimtreffen“ von Vertretern der AfD und der CDU weist immer düsterere Züge auf. So sollen laut Correctiv Gesprächs- und Tonaufzeichnungen von dem Treffen existieren. Das, obwohl unter den Teilnehmern vereinbart wurde, daß keine solche Aufnahmen erstellt werden sollten.

Die Correctiv-„Journalisten“ beschatteten das Treffen mit Stasi-ähnlichen Methoden und nahmen von außen Fotos auf. Doch wie sollen sie an die vermeintlichen Tonaufnahmen aus dem Inneren des Hotels gekommen sein?

Hat der Haldenwang verwanzen lassen?

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz prahlte kürzlich, sein Amt wußte bereits Wochen vor dem Treffen, daß und wann es stattfindet, wer daran teilnimmt und worum es gehen soll.

Laut Insider-Informationen soll in einer Wanduhr des Konferenzraumes ein „nachrichtendienstliches Mittel“ gefunden worden sein, kurz: eine Wanze. Ist es also möglich, daß der Verfassungsschutz – der über alles Bescheid wußte – die Räumlichkeiten verwanzte und die Aufnahmen ans Correctiv weitergab? Falls ja, wäre das ein Skandal ungeheuren Ausmaßes. Eine Bundesbehörde, welche private Treffen von Oppositionellen abhört, aufnimmt und sie an „Journalisten“ weitergibt? Solche Methoden passen zu Staaten wie China, nicht Deutschland.

Mehr dazu hier: FREIE WELT

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PP-Redaktion
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