(David Berger) „Keine roten Linien“ dürfe es mehr geben, verkündete Bundeskanzler Scholz, als er unterstützt von einer Truppe aus vorwiegend totalitär gesinnten, teils korrupten oder anderweitig kriminellen Politikern sein Amt antrat.
Was das bedeutet, wird immer deutlicher: Politikern der Opposition, die der Macht von Scholz & Co gefährlich werden könnten, sollen die Bürgerrechte aberkannt werden. Auf der Basis einer irreführenden Staatspresse und von der Regierung indirekt mitfinanzierter Fakenews-Prüfer werden Massendemonstrationen naiver Bürger initiiert.
„AfDler töten“
Selbst vor Mordaufrufen an AfD-Politikern schreckt man auf diesen Kundgebungen nicht mehr zurück. Vor dem Hintergrund einer bereits jetzt erschütternden Gewaltwelle gegen Oppositionspolitiker, v.a. der AfD, ein alarmierendes Signal:
Sind das die demokratischen Demos gegen Hass von denen alle gerade sprechen?
👉 „AfDler töten.“ pic.twitter.com/cZemW7GbXX
— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) January 21, 2024
Vor diesem Hintergrund hat der Berliner Parlamentarier Gunnar Lindemann nach den Mordaufrufen in Aachen bei der Anti-AfD-Demonstration (mit dem Frontbanner mit der Aufschrift „AfDler töten“) bei der Polizei NRW Strafanzeige wegen öffentlichen Aufruf zum Mord gestellt.
Unser Tweet des Tages:
Nach den Mordaufrufen in Aachen bei der Anti #AfD Demonstration mit dem Frontbanner mit der Aufschrift „AfDler töten“ habe ich beo der @polizei_nrw_k Polizei #NRW Strafanzeige wegen öffentlichen Aufruf zum Mord gestellt. pic.twitter.com/xWLY3gRWv4
— Gunnar Lindemann MdA (@AfDLindemann) January 22, 2024
Nach PP-Informationen sind zahlreiche ähnliche, u.a. auch von PP-Lesern gestellte Strafanzeigen bei der Polizei NRW bzw. Aachen zu dem Vorfall eingegangen.
Wohlwollender Bericht der Lokalpresse
Apollo-News berichtet dazu: „In Aachen wurden die Proteste gegen rechts von der Antifa organisiert. Dabei wurde prominent am Kopf der Demo ein Transparent gezeigt: „AfDler töten – Nazis abschieben“. Die Aachener Zeitung zeigt das Bild in einem sehr wohlwollenden Bericht – entfernt es kurze Zeit später aber wieder. …
Trotzt deutlicher Sichtbarkeit des Plakats und Fotos, die Polizisten in unmittelbarer Nähe zeigen, erwähnt die Polizei das Transparent im Pressebericht nicht. Stattdessen heißt es da: „In der Spitze beteiligten sich ca. 10.000 Menschen an dem Aufzug durch die Aachener Innenstadt und demonstrierten geschlossen gegen Rechts.“ Es ist vom Einsatz von Pyrotechnik und einem „lautstarken, aber friedlichen Versammlungsaufzug.“ die Rede.“
Vor diesem Hintergrund und weil man perfiderweise und typisch für die sog. Antifa (ähnlich der Sprache im Nationalsozialismus) einen doppeldeutigen Slogan gewählt hat, wird das Verfahren wohl vermutlich im Sande verlaufen. Zu sehr hat das Motto „Keine roten Linien mehr im Kampf gegen die Opposition“ alle Lebensbereiche erfasst.
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