(David Berger) Bilder, die um die Welt gehen: Etwa 30.000 Menschen marschieren derzeit bei einer anti-israelischen Demonstration in Berlin. Ihre Gesten sind die von Eroberern, auf Plakaten wird der Holocaust relativiert, Allahu akbar-Rufe und „Intifada bis zum Sieg“-Geschrei schallen durch die Straßen.
Unfassbar. Das bekommen wir nicht mehr in den Griff #b0411 pic.twitter.com/KcrF6WR3gv
— ErdKedz™V2 🐙 (@ErdkedzV2) November 4, 2023
„Eilmeldung: Liebe Mitbürger, am 4.November 2023 um 14:12 Uhr ist Berlin gefallen“, so der Journalist Alexander Wallasch angesichts der Bilder, die derzeit aus Berlin rund um die Welt gehen:
Das sind die Bilder, die heute von Berlin in die Welt gesendet werden. @welt pic.twitter.com/YjxZcqs7zg
— Alexander Dinger (@AlexanderDinger) November 4, 2023
Und kein Geringerer als Hans-Georg Maaßen fragt: „Was würde die Bundespolizei machen, wenn einige Hundert dieser jungen Männer bewaffnet das Kanzleramt stürmen? Würde sie schießen? Würde sich Scholz ergeben oder würde er fliehen?“
Eroberungsgesten
Als jemand, der immer auch geschichtlich denkt, fiel mir angesichts dieser Bilder natürlich ein derzeit noch viel berühmteres Foto (c) Mil.ru, Public domain, via Wikimedia Commons) ein:
Denn in der Tat sind die als Proteste und Friedenskundgebungen angemeldeten Demos längst zu einer Art Eroberungsfeiern geworden, angereichert durch „Allahu akbar“-Rufe. Der AfD-Poltiker René Springer dazu: „Gewissenlose Politiker haben Deutschland raum- & kulturfremden Invasoren ausgeliefert. Ohne eine radikale politische Wende ist das Land verloren. Deutschland muss von der Herrschaft der Altparteien und den Invasoren befreit werden.“
„Wir haben die Straße hinter uns“
Bezeichnend dabei, dass viele linke Gruppen, u.a. sichtbar an den „Antifa“-Fahnen mit aufmarschiert sind. Es kommt derzeit immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf Journalisten und Gegendemonstranten, Pyrotechnik wird gezündet, die Polizei scheint – wie bereits gestern Abend in Essen – komplett überfordert oder nicht willens, hier für Abhilfe zu sorgen. Ein schockierter Teilnehmer: „Wer für das palästinensische Volk, aber gegen die Hamas ist, wird ausgebuht und aggressiv angegangen.“
Die Organisatoren im Siegestaumel. So einer der Redner: „Wir sagen heute zu denen, die sich mit den Besatzern solidarisieren: Ihr habt die Politik hinter euch, aber wir die Straße!“
Gefährlichste Demo, die Berlin je erlebt hat?
Die „Pro-Palästina“-Demo durch das Berliner Zentrum könnte die größte und gefährlichste werden, die Deutschland je erlebt hat. Der islamistische Mob randaliert seit Wochen auf deutschen Straßen. Eskaliert die Lage heute in Berlin?“ – so der Nius-Kommentar zu dem, was sich derzeit in der Mitte Berlins abspielt. Vor diesem Hintergrund erweisen sich die Sonntagsreden von Habeck & Co als das, was sie sind: Verlogene Sprücheklopferei, die nie vorhatte an der Islamisierung unseres Landes irgendetwas zu ändern.
***
Als migrationskritischem Portal wird PP die Arbeit derzeit auf besonders hinterhältig-perfidem Wege schwer gemacht. Daher sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! Auch die finanzielle. Wenn Sie unsere Arbeit gut und wichtig finden, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung PP
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.