(David Berger) Der Angriff der Hamas auf Israel sorgte nun u.a. an einer Neuköllner Schule in Berlin für eine Schlägerei zwischen einem Schüler und einem Lehrer, nachdem ein Schüler die Palästinenser-Flagge auf dem Schulhof gehisst hatte. Die Polizeimeldung dazu:
Nach einer Auseinandersetzung auf einem Schulhof heute Vormittag in Neukölln ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz. Nach bisherigen Ermittlungen zeigte gegen 9.30 Uhr ein mit einem Tuch vermummter 14-jähriger Schüler öffentlich die Palästinafahne [sic!] auf dem Schulhof eines Gymnasiums an der Sonnenallee.
Ein 61-jähriger Lehrer sprach den Schüler daraufhin an und forderte diesen gemäß der Hausordnung auf, die Fahne wegzustecken. Dieser Aufforderung kam der Schüler nicht nach. Kurz darauf trat ein 15-Jähriger Schüler hinzu und solidarisierte sich mit dem Jüngeren.
Fußtritte gegen den Lehrer
Zwischen dem 15-Jährigen und dem 61-jährigen Lehrer soll es nun zu einem Streitgespräch gekommen sein. Im Zuge dieses Streites soll der 15-Jährige den Lehrer mit einem Kopfstoß angegriffen haben. Der 61-Jährige soll sich mit einem Schlag mit der flachen Hand zum Kopf des 15-jährigen Tatverdächtigen verteidigt haben.
Der Schüler soll den 61-Jährigen anschließend mit einem Fußtritt gegen den Unterbauch angegriffen haben. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei stellten die Identitäten aller Beteiligten fest. Der 15-Jährige bestritt im Rahmen des Tatvorwurfes, den 61-Jährigen mit einem Kopfstoß angegriffen zu haben. Die Ermittlungen dauern an.
Kampf zwischen Lehrer und Schüler in Berlin: Zur Feier des Tages hisst ein junger Moslem eine #Palästina-Flagge am Schulhof!
Punktesieg für den Moslem durch Kopfstoß und Bauchtritt gegen den Lehrer.https://t.co/4wXrSedpfs #Israel pic.twitter.com/9WXc5egMGe— Hartes Geld (@Hartes_Geld) October 9, 2023
… und Frau Chebli
Interessant in diesem Zusammenhang, wie einseitig die SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Vorfall schildert:
Auch anderswo soll es ähnliche Vorfälle gegeben haben: Lehrerinnen anderer Berliner Schulen berichteten dem Tagesspiegel von judenfeindlichen Ausrufen muslimischer Schüler. Die Pädagoginnen wollen aus Angst vor Rassismusvorwürfen anonym bleiben.“
Massiv ansteigende Probleme
Ich berichte hier auf Philosophia-Perennis seit vielen Jahren von dem massiven Problem des muslimischen Antisemitismus, gerade auch an Berliner Schulen. Dass sich dieses nun verstärkt zeigt, war abzusehen. V.a. linke und grüne Politiker haben all die Jahre das Problem bagatellisiert und diejenigen, die darauf hinwiesen, als ausländerfeindlich oder islamophob beschimpft.
(Foto l.: Immer mehr Lehrer wählen inzwischen die AfD)
Und für alle, die noch nicht mitbekommen haben, was derzeit in Neukölln so los ist:
Und so ging es letzte Nacht in Duisburg ab:
Die Pro-#Palästina-Demo in #Duisburg eskaliert. Die Polizei nimmt extremistische Demonstranten fest. Das passiert nur 10 km Luftlinie von meiner Haustür entfernt.
Warum wurde diese Anti-Israel- Demonstration von den Behörden genehmigt?#Israel #Hamas— David Le Pro (@MrDavidTreets) October 9, 2023
Das große Gewitter, das uns bevorsteht
Alles harmlose Einzelfälle? Machen wir uns nichts vor: Das sind erst einige der Phänomene des sanften Wetterleuchtens eines großen Gewitters, das uns bevorsteht!
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