(David Berger) Die Ärzte bestätigen, dass bei AfD-Chef Chrupalla tatsächlich eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“, die eine Herzstörung ausgelöst hat, nachgewiesen werden konnte. Und die Schweizer Polizei hat Weidel tatsächlich dringend geraten, den genannte Wahlkampfauftritt abzusagen. Doch die Politiker der Altparteien verspotten und beleidigen die Opfer, ihre gleichgeschalteten Medien verbreiten Halbwahrheiten und direkte Lügen.
Wir dokumentieren hier zunächst die gestern Abend erschienene offizielle Stellungnahme der AfD dazu:
Bundessprecher Tino Chrupalla wurde am 04. Oktober 2023 nach einem derzeit noch in der Klärung befindlichen tätlichen Angriff während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert.
Dort diagnostizierte man eine Stichverletzung. Herr Chrupalla litt darüber hinaus unter starken Schmerzen und Übelkeit. Er war stets ansprechbar, musste jedoch intensivmedizinisch überwacht und behandelt werden.
Tino Chrupalla konnte mittlerweile Ingolstadt verlassen und wird sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Unbekannt.
Alle geplanten Wahlkampftermine in Bayern wurden abgesagt. Soweit die Pressemitteilung der AfD.
Ärzte weisen Injektion mit Gift nach
Inzwischen haben die Ärzte eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ bei Chrupalla nachgewiesen, die eine Herzstörung ausgelöst hat, wegen der er auf der Intensivstation behandelt wurde.
Die Ärzte sprechen „nach der Untersuchung Chrupallas auch von einer „Nadelstichverletzung“. Diese sei im Deltamuskel festgestellt worden. Dies ist der dreieckige Skelettmuskel, der das Schultergelenk hält. Die Täter haben den AfD-Vorsitzenden demnach in den Oberarm gestochen.
In der Diagnose heißt es zudem: „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis nach unklaren Intox“. Intox steht für Intoxikation und bedeutet Vergiftung.
Wörtlich heißt es in dem Dokument: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“ (Quelle).
Bezeichnend für das Agieren der Staatsanwaltschaften in Deutschland: Noch gestern beauptete die leitende Staatsanwältin: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse vor, daß Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde.“
Wie reagieren die Politiker Deutschlands und ihre geleichgeschalteten Medien?
Betretenes Schweigen bei den meisten, weil man Angst um seine Macht hat und weiß, dass man ganz wesentlich zum Terror gegen die Oppositionspolitiker beigetragen hat. Die ganz perfiden unter den Politikern, Journalisten und „Influencern“ versuchen den „Stürmer“- und „Neues Deutschland“-Journalismus“ zu überbieten, in dem sie Fakenachrichten verbreiten, die die Opfer als Simulanten und Lügner darstellen, am deutlichsten hier der Spiegel im Fall Weidel.
CSU und Freie-Wähler-Politiker ganz vorne mit dabei
Oder sie verhöhnen und beschimpfen die Opfer gar wie der CSU-Innenminister Joachim Hermann („hinterfotzig“) oder der Parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler in Bayern. Der macht sich über die Drohungen gegen Alice Weidel lustig, obwohl die Schweizer Polizei inzwischen bestätigt hat, dass die Bedrohungslage gegen Weidel real ist: „Made my day: Safehouse von Weidel steht auf Malle. Chefin der AfD schwänzt aus angeblichen Sicherheitsbedenken den Wahlkampf. Per Videobotschaft teilt sie vor einer weißen Wand ihre Sorge vor Übergriffen mit – und wird dann dummerweise in einem Café auf Mallorca angetroffen.“ (Quelle)
Den Vogel freilich abgeschossen hat Jörg Kachelmann, der auf X schreibt: „Korrekt, die Forderungen nach einer Anteilnahme am Schicksal von Herrn Chrupalla sind abseitig. Ich bin bereit, Straftaten generell zu verurteilen. Darüber hinaus muss ich aber festhalten, dass das Land ethisch und gesellschaftlich gewonnen hätte, wäre er nicht geboren worden.“ Um dann noch zu fragen: „Warum müssen Rechte immer auch noch so hoffnungslos dumm sein?“
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