(David Berger) AfD-Chef Tino Chrupalla wurde gestern beim Autogrammgeben auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt mit einer Spritze verletzt, brach danach zusammen und wurde in einem Krankenwagen mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Die linke Blase bagatellisiert, ja feiert auf weite Strecken die Gewalt gegen AfD-Politiker
Inzwischen haben Polizei und Sprecher des Krtankenhauses bestätigt, dass Chrupalla kurz vor der Wahlkampfkundgebung in Ingolstadt ins Krankenhaus gebracht wurde:
„Herr Chrupalla wurde in einer Klinik eingehend untersucht. Er ist den Umständen entsprechend stabil und wird die kommende Nacht intensivmedizinisch überwacht“, so der Sprecher gegenüber der dpa. Die „Junge Freiheit“ will unterdessen aus dem Krankenhaus erfahren haben, dass sein Körper tatsächlich „einen Einstich aufweist“.
Es geht weiter mit den Hasskommentaren
Die sozialen Netzwerke kochen derzeit über von Hasskommentaren aus der linken Ecke: Von „er war nur besoffen“ bis „er bekommt jetzt seine Hetze gegen Ausländer zurückgezaht“ bis „hoffentlich krepiert er dran“ ist alles hundertfach vertreten; oft auf X von Accounts, die ganz neu sind und keinen einzigen Follower haben. Solche Kommentare kommen aber auch stellenweise von Politikern, die in der SPD und bei den Grünen aktiv sind.
Es erfolgt aber auch immer wieder der Hnweis, dass Chrupalla prominent auf der berüchtigten Todesliste der Ukraine steht. Auch Elon Musk hat sich zum Anschlag auf Tino Chrupalla und die Gewalt gegen bürgerlicher Politiker geäußert: „Unreal.“
„Das ist erst der Anfang“
Im Ausland nimmt man den Anschlag schockiert zur Kenntnis. So schreibt die niederländische Journalistin Eva Vlaardingerbroek:
„Das alles ist äußerst schockierend, aber nicht überraschend. Es ist das Ergebnis des äußerst feindseligen Narrativs, das die Medien und das Establishment rund um rechte Politiker und Dissidenten verbreiten.
Es erinnert mich an das, was 2002 in den Niederlanden geschah, als der Klimaaktivist Volkert van der Graaf am helllichten Tag dem rechten Politiker Pim Fortuyn in den Kopf schoss. Van der Graaf läuft – wohlgemerkt – bereits wieder frei durch die Straßen. Wir müssen erkennen, wie ernst die Lage für uns rechts in Westeuropa ist.
Wir haben es mit einem Feind zu tun, der uns wegen unserer politischen Überzeugung töten will und bereit ist. Diese Attentate sind eine klare Kriegserklärung an die europäische Rechte. Und das ist erst der Anfang. Diese Menschen werden alle möglichen Mittel – einschließlich Gewalt und Tod – einsetzen, um unsere Stimmen zum Schweigen zu bringen.“
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