(David Berger) Dass es bei dem Ukraine-Krieg nur vordergründig um Europa oder gar die Ukraine geht, hat Außenministerin Baerbock nun ganz offen ausgesprochen. Es geht vielmehr auch in diesem Fall darum, der neuen Weltordnung mit Hilfe von Kriegen, Gain of Function-Pandemien und mRNA-Experimenten zum Durchbruch zu verhelfen.
Allein der Gebrauch des Begriffs „Neue Weltordnung“ diente lange Zeit den Gutmenschen sofort „Aluhut“ oder „Verschwörungstheorie“ zu schreien – in der Hoffnung dadurch jede weitere Diskussion zu dem Themenkomplex zu beenden. So – kaum verwunderlich – noch immer das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ auf seiner Internetseite: „Der Begriff „Neue Weltordnung“ („New World Order“, NWO) wurde nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in den frühen 1990er-Jahren in den USA geprägt, wo er zunächst für ein globales System der kollektiven Sicherheit stand. Später wurde der Begriff durch Rechtsextremisten umgedeutet. Heute bezeichnet er meist eine Verschwörungstheorie …“
Merkel plädierte schon 2019 in Davos für „Neue Weltordnung“
Doch spätestens seit Angela Merkel selbst den Terminus im Januar 2019 in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum gebrauchte und für eine „neue Weltordnung plädierte“, ist klar: Wieder waren angebliche Verschwörungstheoretiker einfach nur seismographische Warner, die einfach viel zu früh ihre Stimme erhoben und dafür von kurzsichtigen Dumpfbacken und perfiden Machtmenschen geprügelt wurden bzw. bis heute werden (s.o).
Dann kam Corona und das offene Eingeständnis, dass man die Krise nun unbedingt für einen Neuanfang, als „Mega-Wumms“ auf dem Weg in die Neue Weltordnung nutzen müsse. Olaf Scholz sprach damals statt von der NWO von der „neuen Normalität“. Wie diese aussehen soll, machte zeitgleich Klaus Schwab mit seinen totalitären Plänen vom great reset unübersehbar und sehr offen deutlich.
Angsterfüllte Sklaven
Als Corona dann seine Schrecken verlor und klar war, dass die Menschen erst mal eine Vergessenspause brauchen, bevor man an ihrer Erziehung zu angsterfüllten Sklaven weiterarbeiten kann, kam wie gerufen die heiße Phase des von langer Hand geplanten Ukraine-Krieges. Auch hier arbeitete man mit der Methode der Angst („Erst die Ukraine, dann annektiert Putin Deutschland und den Rest Europas“, „besser wir machen den atomaren Erstschlag, bevor Putin die Atombombe aufs Kanzleramt steuert“).
Und auch in diesem Fall lässt man nun die Hosen herunter. Sehr deutlich Deutschlands in aller Welt hoch geschätzte Außenministerin Annalena Baerbock. Die ließ sie kürzlich in einem Interview wissen:
„Bei dem Ukraine-Krieg geht es nicht nur um Europa und Ukraine, sondern es geht um die zukünftige Weltordnung.“
(Ganzes Interview hier).
Vermutlich hat Baerbock das Gesagt aus dem Ukrainischen Parlament. Dort ließ Kira Rudik, Mitglied des Ukrainischen Parlaments auf Fox News die US-Amerikaner wissen: “We not only fight for Ukraine. We fight for the New World Order.”
“We not only fight for Ukraine. We fight for the New World Order.” Ukrainian parliament member Kira Rudik #NewWorldOrder #UkraineRussiaWar pic.twitter.com/IqfaZTmAQk
— Washington Investigator (@WaInvestigator) December 12, 2022
Was die WEF-Marionette Baerbock unter dieser zukünftigen Weltordnung versteht, so weit sie es versteht, kann man genauer bei Schwab bzw. in der Agenda 2030 nachlesen.
Auch US-Präsident Biden hat schon im Februar 2022 erklärt, dass durch die siegreiche Beendigung des wieder aufgeflammten Kalten Krieges die „Neue Weltordnung“ unter Führung des Westens im großen, unwiderruflichen Stil weltweit zum Durchbruch kommen soll.
Und der von Papst Franziskus bezeichnenderweise in die Wüste geschickte Vatikan-Diplomat Erzbischof Viganò warnte im Mai 2022 eindringlich: „Die EU-Führer wollen den Ukrainekrieg um den „Great Reset“ und ihr diktatorisches Regime durchzusetzen“ (PP berichtete)
Waffen für die „Neue Weltordnung“
Das erklärt dann auch – neben dem enormen Einfluss der Rüstungsindustrie auf die Politik weltweit – dass man so auf immer neue Waffenlieferungen in die Ukraine drängt und eine rasche Beendigung dieses Krieges durch Verhandlungen um jeden Preis vermeiden will.
Hier ging es niemals und geht es nicht um die Ukraine, die durch immer neue Waffenlieferungen ihrer kompletten Zerstörung entgegen sehen muss, sondern die Ukraine wird als billiges Schlachtfeld benutzt, auf dem skrupellose Machtmenschen ihren Zielen einer Neuen Weltordnung ein ganzes Stück weiterzukommen hoffen.
Schon jetzt ist dann aber auch klar, dass diese neue Weltordnung mit dem Blut von Millionen an Menschen erkauft ist. Mit dem Ziel den größten Teil der nach Kriegen, Genexperimenten und Gain of function-Pandemien noch übrig gebliebenen Menschen in dieser neuen Gesellschaft und Kultur des Todes (Johannes Paul II) zu versklaven. Wehrt Euch, bevor es zu spät ist!
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PP hat es mit seiner entschiedenen Kritik an der NWO und dem Transhumanismus nicht leicht. Wenn Sie meine Arbeit gut und wichtig finden, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
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