(David Berger) Die großen CSD-Veranstaltungen dieses Sommers markieren einen Wendepunkt für die Akzeptanz trans- und homosexueller Menschen: Linksgrüne Queeriban haben die „Community“ gekapert und sorgen mit ihren Maximalforderungen dafür, dass die enorme Toleranz in der Bevölkerung rapide abnimmt.
Mit dem CSD in der Bundeshauptstadt Berlin, der Regenbogenflagge auf dem Reichstag und einer verhängnisvollen Rede des CDU-Politikers Wegner ging gestern eine Reihe an „Staatsfeierlichkeiten“ zuende, die eindrucksvoll aufzeigte, was unter Vielfalt in der Regenbogenrepublik zu verstehen ist:
Familienfreundlich
In München jubelten Tausende einem ukrainischen Sänger zu, der den Faschisten und Antisemiten Stefan Bandera in einem Song hochleben ließ, um dann immer wieder frenetisch „Slava Ukraini“ zu schreien; auf dem Kölner CSD, der als besonders familienfreundlich gilt, warben – neben Karl Lauterbach – auch Pädosexuelle für ihre Anliegen. Und gestern in Berlin?
Hören Sie selbst:
Dieser CSD war ein Wendepunkt
Liebe Queere, ich habe über 10 Jahre lang gegen die ungerechte Diskriminierung trans- und homosexueller Menschen gekämpft. Durch das, was ihr derzeit bietet, zerstört ihr alles, was wir mühsam erreicht haben.
Auch wenn die linksgrüne Blase und ihre gleichgeschalteten Medien euch einen anderen Eindruck vermitteln: mit diesem CSD-Sommer ist ein Wendepunkt erreicht, den Ihr zu verantworten habt. Wenn es jetzt ganz schnell wieder bergab geht, dann liegt das nicht an der AfD oder Putin, es liegt ganz einfach an Euch und Euren angeblichen Freunden, zu deren naiven Schoßhündchen ihr euch habt machen lassen!
PS: Für alle, die es gar nicht glauben können, dass auf dem CSD Vernichtungsparolen gegen den einzigen Staat im Nahen Osten gebrüllt wurden, in dem Homosexuelle nicht verfolgt werden:
Eine ganze Menge brüllt auf der „Internationalistischen Queer Pride“ in Berlin Vernichtungsparolen gegen den Staat Israel. Mit dabei: Trans-Aktivisten mit „Protect Trans Kids“-Plakaten, neben wehenden Progress-Flags. pic.twitter.com/BtY2eNPy0T
— Judith Sevinc Basad (@JSevincBasad) July 22, 2023
PS: Auf die Publikation besonders krasser Fotos, die derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde machen, habe ich ganz bewusst verzichtet.
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