Die „Letzte Generation“ plant nicht nur die Unterwanderung der Polizei und damit des Staatsapparates, sie kann hier schon beängstigende Erfolge verbuchen. Das zeigen nun u.a. exklusive Recherchen von Apollo News.
Über Wochen habe man die internen Vorgänge bei der „Letzten Generation“ beobachtet, habe man sich in Chatgruppen eingeschleust und an zahlreichen Meetings teilgenommen, so das Online-Magazin.
Polizeivernetzung
Und weiter: „Intern wurde nun von Letzten Generation ein großangelegter Aufruf zur Unterstützung der „Polizeivernetzung“ veröffentlicht. Hinter dem Begriff „Polizeivernetzung“ versammeln sich diverse Mitglieder der „Letzten Generation“, die die Polizei infiltrieren wollen. Welchen Stellenwert und welchen Zufluss die Einflussnahme auf die Polizei wirklich findet, zeigen folgende Zeilen: „Die Polizeivernetzung platzt aus allen Nähten – das ist genial – Bei uns ist so viel los und wir brauchen dringend Unterstützung“ (…)
Dass die „Letzte Generation“ mit ihrer Arbeit auf fruchtbaren Boden stößt, wird ebenfalls in dem Aufruf deutlich. Demnach stehen Vorträge an Polizeihochschulen an, Gespräche mit Landtagsabgeordneten seien bereits organisiert. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei habe sogar „zum Kaffee eingeladen“ und bundesweit würden Polizeiseelsorger Dialogveranstaltungen mit der „Letzten Generation“ abhalten wollen, heißt es in einer Nachricht. Um all dies zu verwirklichen brauche es nun noch weitere Unterstützung.“
Polizistin Chiara mit Sendungsbewusstsein
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Dass das Magazin mit seinen Recherchen in ein Wespennest gestochen hat, zeigt ein Post der Klima-Taliban auf Twitter, der derzeit für kontroverse Diskussionen sorgt:
👮♀️ Chiara (32) ist von Beruf Polizistin und koordiniert die Polizeivernetzung der Letzten Generation.
❗️ „Wir werden irgendwann diejenigen sein, die zwischen Menschen vermitteln müssen, die sich um Wasser und Nahrungsmittel streiten.“ ❗️ pic.twitter.com/8rnqwken0G
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) July 13, 2023
Rollfeldaktionen ohne Unterstützung von Polizei und Justiz kaum möglich
Wie weit die Unterwanderung der Polizei bereits fortgeschritten ist, zeigt nicht nur das Verhalten der Polizei bei den Straßenblockaden, wo man zunehmend den Eindruck gewinnt, dass statt den Bürgern die Kriminellen geschützt werden sollen.
Anstatt kriminelle Straßenblockierer von der Straße zu räumen, belehrt ein Berliner Polizist einen blockierten Verkehrsteilnehmer, dass es eine Straftat sei, die Blockierer als „Penner“ zu bezeichnen. Irgendwie symptomatisch für den Zustand dieses Landes. pic.twitter.com/Ec1spYMw4p
— Wurstwasserjunkie (WWJ) 🇩🇪 (@Robbenjaeger) July 8, 2023
Auch die Flughafen-Aktionen lassen vermuten, dass die Vereinigung sehr potente und einflussreiche Personen in Polizei und Politik als heimliche Helfer für ihre kriminellen Aktionen hat. Zurecht schreibt Reitschuster:
„Ohne die Verletzung des Neutralitätsgebots, ohne offene und klammheimliche Sympathie und Unterstützung aus der Polizei und der Justiz wären die Klima-Straftaten auf unseren Straßen und Rollfeldern gar nicht möglich.“
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