(David Berger) Seit Tagen erklären uns Nancy Faeser und die Ihren, wie groß die Muslimfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung sei. Dies beweise eine neue Studie. Nun kommt heraus: Bei dieser Studie handelt es sich um eine Art Auftragsarbeit, erstellt durch islamistische Verbände.
Das Ergebnis der Studie fällt aus, als sei es von den Islam-Appeasern bereits zuvor festgelegt: „Antimuslimischer Rassismus sei eine „gesellschaftliche Realität“ und ein „Querschnittsphänomen“. Muslime machten Diskriminierungserfahren auf einem „insgesamt hohen Niveau“. Besonders stark betroffen seien muslimische Frauen, insbesondere jene, die ein Kopftuch tragen.“ (Quelle)
„Dagegen müssen wir vorgehen“
Ein von der Bundesregierung eingesetzter Expertenrat sieht Rassismus gegenüber Muslimen und pauschale Islamfeindlichkeit in der deutschen Gesellschaft weit verbreitet. „Dagegen müssen wir vorgehen“, sagt Bundesinnenministerin @NancyFaeser zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland. pic.twitter.com/255TMd7zXx
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) June 29, 2023
Offiziell wurde die Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums erstellt und sollte untersuchen, wie sehr Muslime in Deutschland diskriminiert werden. Als wichtige Quellen der Befragung dienten dabei Akteure, „die bekannt dafür sind, den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zu instrumentalisieren“. – so die „Welt“.
Islamisten als wichtigste Quellen
Die „Welt nennt dazu zahlreiche Beispiele“. Nur eines sei hier exemplarisch angeführt: „Für den Bericht sprachen die Forscher auch mit Vertretern der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschland (IGS). Die Interviews sollten dazu dienen, eine Betroffenenperspektive einzufangen. Laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz befindet sich die IGS unter der Kontrolle des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH). Der Dachverband diene als „wichtiges Element für die Steuerung der Interessen des IZH“. Das IZH wiederum sei „ein bedeutendes Propagandazentrum Irans in Europa“. Laut Hamburger Verfassungsschützern strebe das IZH nach einem „Export der islamischen Revolution“.“
Einen Teil der Studie bot der der Verein Fair International, der zu der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) gehört. Außerdem der Islamverband Ditib (untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet), der Koordinationsrat der Muslime, der Verein Inssan (der Berliner Verfassungsschutz sah in der Vergangenheit personelle und organisatorische Verbindungen zur Muslimbruderschaft).
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