Der renommierte, auf Impfschäden spezialisierte Rechtsanwalt Tobias Ulbrich fragt auf Twitter: „Was würden Sie alles als Mittäter tun um von dem Thema abzulenken?“ Und antwortet mit einer „hypothetischen Betrachtung“. Unser Fundstück der Woche (Quelle):
– Wahrheit invertieren und behaupten die Impfung hätte Tote gerettet?
– Statistisches Bundesamt und deren Daten medial unterdrücken?
– Zusammenhang zur Impfung leugnen?
– Verdachtsmeldungen nicht nachgehen?
– Obduktionen nicht zulassen?
– Staatsanwaltschaften anweisen nicht zu ermitteln?
– Wissenschaftliche Literatur der Öffentlichkeit vorenthalten?
– Behaupten es seien im Sommer alles Hitzetote?
– keine Berichterstattung über Übersterblichkeit?
– Journalisten und Medien dafür bezahlen?
– Fokus auf Ukrainekrieg legen? Oder Klimakleber? Oder Genderfragen? Auch dafür bezahlen?
– Krankheiten lagen immer an anderen Ursachen?
– Anweisung zur Einäscherung der Leichname geben, um das Beweismittel zu vernichten?
– Versorgungsämter der Länder anzuweisen auf Abweisungskurs zu gehen?
– Kampagnen für die Pharmaindustrie über NGOs auflegen?
– Ministerien und Politiker und Bundesoberbehörden korrumpieren, um Falschmeldungen zugunsten der Pharmaindustrie zu verbreiten?
– Mehr Macht der Pharmaindustrie über die WHO einräumen zur besseren Koordinierung der Vertuschung?
– Lobhymnen von allen gekauften Experten auf die Vakzine singen lassen? – Geschädigte diffamieren?
– Aufsätze über NGOs als Gefälligkeitsgutachten publizieren lassen?
– Allen Universitäten mit potentiell gefährlichen Professoren über Forschungsgelder einkaufen, so dass kein Gelehrter aus der Reihe tanzt?
– Gesetzgebungsverfahren anstoßen, die alle Schutzmechanismen für die Bürger außer Kraft setzen, wie zBMedBVSV oder die Entwürfe zur Impfpflicht oder der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht?
– Verbot über wirksame Heilbehandlungsmethoden zu berichten? – Staatstrolle auf Social Media bezahlen und einsetzen?
– Einen neuen Verfassungsschutz etablieren, der die Ganoven vor der Anwendung verfassungsrechtlicher Grundsätze schützt?
– Das Verfassungsgericht mit Interessenvertretern der Großindustrie und Agendapolitik besetzen, damit die neue Linie „Die Exekutive handelt immer verfassungsgemäß“ Einzug in die Rechtsprechung hält?
– Das BVerwG hat bereits die Linie des „unbegrenzten richterlichen Ermessens“ in dem Beschluss über die Aufrechterhaltung der Duldungspflicht in der Bundeswehr zur Anwendung gebracht. Das sollte jedes Organ der Rechtspflege empören und schockieren, weil mit der Verabschiedung der Rechtsprechung von sauberer Prüfung von gesetzlichen Tatbestandsmerkmalen gleichzeitig auch der Rechtsstaat tot ist und die Ausbildung von Juristen an Universitäten zu einer holen Theoriepaukerei führt, die in der Realität keine Entsprechung findet, da dort die Exekutivhandlungen immer als korrekt zu verteidigen sind. Wenn die Gewaltenteilung funktionieren würde wie sähe das rechtmäßige Alternativverhalten des Parlaments und der Judikative aus?
– Was fällt Ihnen noch ein?
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