(David Berger) Von einem „Umfrage-Schock“ spricht die Bildzeitung. Der Grund: Die „Alternative für Deutschland“ hat in der „Sonntagsfrage“ im Vergleich zur Vorwoche noch einmal um einen Prozentpunkt zugelegt und kommt nun auf 17 Prozent der Stimmen. Und: Jeder zweite Deutsche kann sich inzwischen vorstellen, die AfD zu wählen.
Damit erreicht sie nun eine Wählerzustimmung wie seit fünf Jahren nicht mehr. Doppelt so viel wie die FDP, die nur noch mit 8 Prozent rechnen kann und im Vergleich zur Vorwoche einen ganzen Prozentpunkt eingebüßt hat. Auch die Grünen verlieren erneut und liegen nur noch bei 14 Prozent, d.h. inzwischen sogar drei Prozent hinter der AfD. Das bedeutet auch, dass die komplett überforderte derzeitige Bundesregierung keine Parlamentsmehrheit mehr hätte.
Gute Neuigkeiten zum Sonntag! #AfD mit 17 Prozent jetzt auf Fünfjahres-Hoch. Im Osten stärkste Kraft. In Thüringen mit deutlichem Abstand auf Platz 1. Es bewegt sich was in Deutschland. pic.twitter.com/ebEB4yOAW7
— Thorsten Weiß, MdA (@WeissAfD) May 20, 2023
„Niemand kann uns aufhalten“
Innerparteiliche Gegner hatten ebenso wie die großen Medien der AfD nach der Richtungswahl von Tino Chrupalla (48) und Alice Weidel (44) zu Parteichefs den Untergang in der Bedeutungslosigkeit vorher gesagt. Nun scheint genau das Gegenteil eingetreten zu sein.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Malte Kaufmann dazu: „AfD auf 5-Jahreshoch. Kein Wunder, dass uns manche verbieten wollen. Wird nicht funktionieren. Niemand kann uns und unsere Wähler aufhalten.“
Aber es kommt noch dicker für die AfD-Phoben: Die „Bild“ meldet weiter: „Schock-Zahlen: jeder Zweite kann sich vorstellen, die AfD zu wählen“.
Es wird erst mal noch schlimmer werden …
So groß die Freude über diese Entwicklung, die sich weiter verstärken wird, ist, so bedrückend sind auch die Sorgen, die damit einhergehen:
Die Skrupellosigkeit der Regierungsparteien, mit der sie gegen das Volk regieren – verbunden mit der begründeten Angst vor diesem Volk – wird dazu führen, dass man den keine roten Linien mehr kennenden Kampf gegen die AfD und die außerparlamentarische Opposition noch intensiviert.
…bis es besser wird
Die Einschüchterung der Bevölkerung durch exemplarische Bestrafung von Regimegegnern könnte noch einmal schlimmer werden, die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Zensurgesetze nicht gekannte Dimensionen erreichen. Die Täter und ihre „Clans“ wissen, dass sie spätestens seit der Coronadiktatur so viel auf dem Kerbholz haben, dass es schlicht um ihr politisches Überleben geht, sie sozusagen nichts mehr zu verlieren haben. Wer in dieser Lage ist, dem ist alles zuzutrauen.
Wichtig ist es jetzt aber standhaft zu bleiben und sich sich im solidarischen Vorgehen der Demokraten und Verfassungsfreunde zu engagieren.
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