(David Berger) Unter der privaten Sicherheitsfirma, die die immer wieder defekten Türen zum Berliner Anti-Terror-Zentrum bewachen, fand sich über längere Zeit eine Person mit engen Kontakten zur islamistischen Szene.
Das Anti-Terror-Zentrum in Berlin Tempelhof, an dem Spezialeinsatzkommandos und Staatsschützer trainiert werden, wurde als Konsequenz aus islamistischen Anschlags vom 19. Dezember 2016 auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz eingerichtet.
Berlin wäre nicht das Berlin, das wir kennen, wenn es nicht seit Jahren Probleme mit den Sicherheitstüren gäbe, die häufig defekt sind. Als Folge bewacht eine private Sicherheitsfirma diese Türen. Nun enthüllt die BZ: „Nach B.Z.-Informationen war darunter auch eine Person mit engen Kontakten in die islamistische Szene. Außerdem fehlte ihm sogar die behördliche Genehmigung, als Sicherheitskraft zu arbeiten!“
Durch Clans bestochene Verwaltungsbeamte
Unser Tweet des Tages dazu von pip:
„Sicherheits-Panne“ ?
Naja, so eine kleine „Panne“ kann doch mal passieren, oder ??
Apropos .. was ist eigentlich aus den Fällen von durch Clans bestochene Verwaltungsbeamte geworden, die dafür Aufträge für lukrative Sicherheitsdienste an Clanmitglieder vergaben? pic.twitter.com/Vuf1R8l1NO— mr. pip 🐧 (@privat_pip) April 21, 2023
Da fehlt dann eigentlich nur noch, dass der neue Berliner Regierende Bürgermeister, Kai Wegner (CDU) mit Mehmet K. auf den gelungenen Coup im Blackbull Grillhouse anstößt …
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