Donnerstag, 26. Dezember 2024

Studie: Sterblichkeit von Geimpften bei Covid-Infektion 14,5 % höher

Eine umfassende Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die mRNA-Spritze in Bezug auf die Sterblichkeit nachteilig ist. Schon der Titel der Studie, die auf Preprints.org in Version 7 Mitte März veröffentlicht wurde, ist bezeichnend: „Vergessenes “Primum Non Nocere” und erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfung“.

Alle Behauptungen der Pharmaindustrie und ihre Unterstützer in Politik, Expertentum und Ärztekammern haben sich als unwahr erwiesen. Zuerst wurde sogar Schutz vor Infektion behauptet, was von Anfang klar falsch war. Dann schränkte man ein auf Schutz vor Übertragung, dann Schutz vor Krankheit, dann schwere Krankheit und Schluss blieb angeblich Schutz vor Todesfällen über.

Geimpfte schneiden in allen Bereichen schlechter ab als Ungeimpfte

Nichts davon lässt sich mit Daten belegen, im Gegenteil die Geimpften schneiden in allen Bereichen schlechter ab als Ungeimpfte.

Eine weitere umfassende, unabhängige Studie der Daten kommt zu dem eindeutigen Ergebnis, dass die COVID-mRNA-Injektion in Bezug auf die Sterblichkeit schädlich ist. Und wieder einmal liest man nichts darüber in den Mainstream Medien, nehmen es die Politiker nicht zur Kenntnis und fordern die Impfstoff-Verkäufer WHO und EU weitere Impofkampagnene gegen ältere und vulnerable Menschen.

Schon der Titel der Studie, die auf Preprints.org in Version 7 Mitte März veröffentlicht wurde, ist bezeichnend: „Vergessenes “Primum Non Nocere” und erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfung“ (Original: Forgotten “Primum Non Nocere” and Increased Mortality after Covid-19 Vaccination).

Sterblichkeit der Geimpften um 14,5 % erhöht

Die Studienautoren gelangen zu dem Resultat:

„Die Ergebnisse bestätigen, dass die Sterblichkeit der geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen im Durchschnitt 14,5 % höher war als die Sterblichkeit der nicht geimpften, mit dem Coronavirus infizierten Gruppen. Geimpfte infizierte Gruppen scheinen eine höhere durchschnittliche Sterblichkeit zu haben als ihre nicht geimpften infizierten Kollegen.

Die Ergebnisse legen nahe, dass es gerechtfertigt ist, die Statistiken zwischen geimpften lebenden und geimpften toten Personen für verschiedene Altersgruppen zu erweitern.“

Der ganze Beitrag erschien hier.

Dänische Studie: Nur 1 von 16.129 SARS CoV2 Infizierten ohne Vorerkrankungen unter 72 Jahren stirbt

Eine weitere Studie, diesmal aus Dänemark, die Drohungen im Zusammenhang mit dem Bergamo-Fake und von Drosten Co als Lügen enttarnt, macht derzeit von sich reden: Die Studie, die in dem renommierten Fachjournal „Lancet“ vorgestellt wurde, fand heraus, dass bei Corona die Sterblichkeitsrate (IFR) für nicht Vorerkrankte nur 0,0062% beträgt.

Das heißt: Die Sterblichkeit, insbesondere auch die IFR Sterblichkeit wurde in Deutschland von „führenden Experten“ wie z.B. Christian Drosten viel zu hoch eingeschätzt. (Quelle)

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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