Karl Lauterbachs Idee einer Stiftung für Impfschäden wie im Fall Contergan hat für Wirbel gesorgt. Prof. Stefan Homburg spekuliert, was solch eine Stiftung kosten würde. Und kommt zu dem Ergebnis: unbezahlbar!
Hersteller von jeder Haftung befreit?
Spannend dazu die Diskussion auf Twitter:
Alexander Roth führt ins Feld: „Ohne den letzten Satz würde ich es teilen. Wo Vorsatz und sittenwidrige Schädigung im Spiel sind, sehe ich keine vertragliche Haftungsbefreiung. Zudem haften die Impfärzte, weil sie alle nicht korrekt belehrt haben. Die Haftungsverneinung bei Herstellern und Impfärzten ist falsch.“
Prof. Homburg dazu: „In den USA argumentieren die Hersteller, sie hätten nicht die Regierung betrogen, sondern beim Betrug der Regierung mitgewirkt. Ich glaube nicht, das Pfizer & Co. jemals zahlen werden. Ganz im Gegenteil: Die STIKO empfiehlt doch, weiter zu spritzen, sogar Kinder!“
Hier finden Sie die ganze Diskussion und können den Tweet auf Twitter weiterteilen:
Karl Lauterbachs Idee einer Stiftung für #Impfschäden wie im Fall #Contergan hat für Wirbel gesorgt.
Bitte teilen Sie mein Poster in den sozialen Netzen oder im Whatsapp Status, damit diese Debatte nicht auf Twitter beschränkt bleibt. Man darf keine falschen Hoffnungen wecken. pic.twitter.com/GZBo07mMlP
— Stefan Homburg (@SHomburg) March 16, 2023
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