(David Berger) Ganz Deutschland wollten sie gestern lahmlegen und so das Klima retten. Doch während uns Medien und Politiker den Terror der Klima-Kleber noch als verständlichen Aktivismus verkaufen wollen, stießen die Klebe-Kinder auf wenig Gegenliebe bei den betroffenen Bürgern.
Einige Beispiele aus ganz Deutschland zeigen dies sehr deutlich:
Bei Klimaprotest der Letzten Generation am Kölner Neumarkt stieg der Beifahrer eines PKW aus und verschafft dem Fahrer des Wagens sein Recht auf Durchfahrt:
Bei #Klimaprotest der #LetztenGeneration am #Neumarkt in #Köln steigt der Beifahrer eines PKW aus und verschafft dem Fahrer des Wagens mit Gewalt die Durchfahrt pic.twitter.com/SOyAowVnkn
— report-K (@reportkoeln) February 6, 2023
Fuß von Auto überrollt
Auch in Berlin, wie erwartet, ähnliche Situationen, freilich noch mit etwas mehr Schmackes als im eher friedlich gestimmten Rheinland:
Bei einer Straßenblockade der “Letzten Generation” kam es am Montagmorgen teils zu massiven Handgreiflichkeiten durch im #Stau stehende Autofahrer:innen. Dabei wurde auch der Fuß eines #Aktivisten von einem #Auto überrollt. #LetzteGeneration #Berlin #Blockade pic.twitter.com/wKpwKU4inM
— rbb|24 (@rbb24) February 6, 2023
Klima-Irrsinn statt Sinn
Mit den Worten „Es reicht! Es gibt Menschen, die haben noch wichtigeres im Sinn als diesen Klima-Irrsinn“ fasste ein weiterer von den Klimaklebern terrorisierter Autofahrer die Situation gut zusammen:
„Es reicht! Es gibt Menschen, die haben noch Wichtigeres im Sinn als diesen Klima-Irrsinn“ – Letzte Generation trifft auf zivilen Widerstand der Autofahrer. pic.twitter.com/5HY7zyJkqR
— Gr@ntlɘr ?? (@oida_grantler) February 6, 2023
„Asozialer als die Letzte Generation geht Klimaschutz nicht!“
Klartext kommt auch von der Gewerkschaft der Polizei (GdP): Die „Letzte Generation“ verursache „mutwillig Staus“ und greife in die Bewegungsfreiheit Tausender Menschen ein: „Spätestens seit dem Wochenende weiß jeder, dass die vorgegebenen Ziele scheinheilig missbraucht werden, um als hierarchisch strukturierte kriminelle Organisation unseren demokratischen Zusammenhalt anzugreifen“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro.
Während der Anführer der „faggots for future“ (Schwuchteln für die Zukunft) schwurbelt: „Die Letzte Generation stört einen Alltag, der die Welt zerstört und das stört die Leute, die in diesem Alltag leben. Dieser Antagonismus ist erstmal nicht aufzulösen.“…
… bekommt er von einem anderen Tweeter schon die Antwort: „Mir egal, ob irgendwer wegen Klimaklebern büschn länger braucht um nach Hause zu kommen. Aber sie blockieren auch Krankenwagen und Pflegedienste, lassen Menschen sterben und Kranke in ihren Fäkalien liegen. Asozialer als die Letzte Generation geht Klimaschutz nicht!“